Taliban-Führer Fazlullah soll durch US-Drohnenangriff getötet worden sein

Wie die staatliche deutsche Märchenschau am Freitag meldete, soll der Taliban-Führer Fazlullah dem afghanischen Verteidigungsministerium zufolge bei einem US-Drohnenangriff in der afganischen Provinz Kunar im Nordosten Afghanistans getötet worden sein.

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Opiumanbau in Afghanistan stark angestiegen

Wie die UNO der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge mitteilte, ist die zum Opiumanbau genutzte Fläche in Afghanistan einer regelmäßig vom Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung gemeinsam mit afghanischen Stellen durchgeführten Studie zufolge von 201.000 Hektar im Jahr 2016 auf 328.000 Hektar im Jahr 2018 angestiegen.

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Zionistisch-wahhabitische Achse angeschlagen

14 Jahre nach der zionistischwahhabitischen Version des Reichtagsbrandes ist die globale Achse des Terrors unter heftigen Druck geraten.

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Was macht die Türkei anders in Afghanistan?

Die Türkei hat im Rahmen der „Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe“ ISAF seit geraumer Zeit über 1700 Soldaten in Afghanistan stationiert. Die türkischen Soldaten befinden sich wie die deutschen Soldaten zum Teil in Kabul, zum Teil aber auch in schwerem Gebiet, wie zum Beispiel der Provinz Wardak, wo die Türkei das Provinzielle Wiederaufbau-Team PRT Maidan Shahr leitet.

Über die Webseite iCasualties.org, auf der die durch den Afghanistan-Krieg ums Leben gekommenen ausländischen Soldaten aufgelistet werden, lässt sich herausfinden, dass bisher exakt zwei türkische Soldaten in Afghanistan gestorben sind, und dass Ursache ihres Todes ein Verkehrsunfall war.

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