Opiumanbau in Afghanistan stark angestiegen

Wie die UNO der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge mitteilte, ist die zum Opiumanbau genutzte Fläche in Afghanistan einer regelmäßig vom Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung gemeinsam mit afghanischen Stellen durchgeführten Studie zufolge von 201.000 Hektar im Jahr 2016 auf 328.000 Hektar im Jahr 2018 angestiegen.

Die Entwicklung der Opiumproduktion in Afghanistan lässt sich etwas vereinfacht auf die Formel bringen: je länger US-Truppen in Afghanistan sind, um so mehr Opium wird dort produziert.

Und, das sei dazu ergänzt, auch die politische Führung der gegenwärtig bis zu 1300 in Afghanistan stationierten Soldaten der deutschen Bundeswehr darf die Lösung der Nachschubprobleme bezüglich Opium und Heroin natürlich als einen wichtigen Teil der Bilanz ihres Wirkens in Afghanistan betrachten.

Die militärische Lage sieht im Jahr 17 der Besatzung Afghanistans durch Truppen aus NATO-Staaten so aus, dass nicht afghanische Sicherheitskräfte oder NATO-Truppen, sondern aufständische „Taliban“ wesentliche Teile des Landes beherrschen.

Gegenwärtig läuft die traditionelle Frühjahrsoffensive der Taliban.

Alahed News zufolge griffen Taliban in der Nacht zum heutigen Dienstag in mehreren Bezirken der Provinz Ghazni an, und töteten dabei rund ein Dutzend Sicherheitskräfte, darunter der Polizeichef und der Kommendeur einer Reserveeinheit des Bezirks Dih Yak. Meldungen, denen zufolge Taliban heute zwei Bezirke der Provinz Ghazni eingenommen haben, wurden von afghanischen Sicherheitskräften jedoch dementiert.

In der Stadt Kandahar, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, explodierte heute unterdessen eine Bombe, durch die Press TV zufolge laut afghanischen Angaben mindestens 16 Menschen ums Leben kamen und rund 30 weitere, darunter mehrere Kinder, verletzt wurden. Unbekannte hatten einen Lieferwagen mit einer darin versteckten Bombe in einem Hof mehrerer Reparaturwerkstätten abgestellt und die Bombe sei zwar entdeckt worden, explodierte jedoch, bevor sie entschärft werden konnte, heißt es weiter.

Reuters meldete heute unterdessen unter Berufung auf fünf US-Offizielle, dass US-Präsident Trump Generalleutnant Scott Miller, einem Kommandeur der Spezialkräfte der US-Armee mit viel Erfahrung bei der internationalen Jagd auf Terroristen, das Kommando über die US-Truppen in Afghanistan übertragen wird, womit er der neunte Kommandeur der US-Truppen in Afghanistan werden dürfte. Zamir Kabulov, der Sonderbeauftragte des russischen Präsidenten Putin für Afghanistan, forderte die USA derweil am letzten Wochenende öffentlich dazu auf, mit den Taliban zu reden, weil der Krieg für die USA nicht zu gewinnen sei, und fügte dem hinzu, Russland verstehe, dass nicht Russland und die USA, sondern Pakistan und Iran die wichtigsten Spieler in Afghanistan sind. Von den USA ist bislang keine Antwort darauf bekannt, aber als wahrscheinlich darf gelten, dass der russische Präsident Putin das Thema beim Besuch des indischen Regierungschefs Modi gestern in Russland angesprochen hat, und dabei versucht hat, indische Vorbehalte gegen eine Einigung mit den „Taliban“ aus dem Weg zu räumen.

Nachtrag Mittwoch 02:15h: Vom Krieg in Syrien gab es am Dienstag wenig Neuigkeiten. Die Armee hat die Operation zur Befreiung von Damaskus am Montag erfolgreich abgeschlossen, und die nächste Großoperation der Armee zur Eliminierung des Terrorismus in Syrien, vermutlich in Daraa, hat noch nicht begonnen.

Für diejenigen, die russisch verstehen, mag der Bericht von Evgenij Poddubnikov zur Befreiung von Camp Yarmouk und dmit von Damaskus vom Montag sehenswert sein, um auf diese letzte Schlacht im Raum Damaskus noch einmal zurückzublicken.

Diejenigen, die kein russisch verstehen, können sich anhand der Bilder damit trotzdem noch einen Eindruck davon verschaffen, wie es im Stadtteil Camp Yarmouk gegenwärtig aussieht.

45 Gedanken zu “Opiumanbau in Afghanistan stark angestiegen

  1. Frage an das Parteibuch: US-Aussenminister Pompeo warf in seiner letzten Brandrede dem Iran vor, die Taliban zu unterstützen. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, in der die Taliban und der Iran vor einem Krieg standen, in Masare Scharif iranische Botschaftsangehörige von den Taliban ermordet wurden. S A und die VAE hatten die Taliban damals diplomatisch anerkannt und unterstützen sie vermutlich noch heute.
    Wie kommen die USA vor diesem Hintergrund darauf, dem Iran eine Kooperation mit den Taliban vorzuwerfen? Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, eventuell eine taktische Kooperation?

    1. oleander

      Anstatt von „die Taliban“ würde ich bei den Aufständischen in Afghanistan eher von „Taliban“ oder wörtlich „Studenten“ reden wollen. Anstatt einer einheitlichen Gruppe scheinen mir die „Studenten“ inzwischen eine ziemlich gemischte Tüte von unterschiedlichen Leuten zu sein, die möglicherweise nicht mehr viel miteinander zu tun haben. Und selbst innerhalb des pakistanischen Quetta-Rat, der sowas wie das parlamentarische Kommandozentrum der Taliban-Bewegung war und vermutlich auch noch ist, scheint es inzwischen große Meinungsverschiedenheiten dazu zu geben, was die Taliban-Bewegung überhaupt ist und erreichen will. Wesentlicher Knackpunkt der Differenzen da dürfte ein möglicher Friedensschluss mit der afghanischen Regierung sein.

      Einige „Taliban“ streben offenbar einen Friedensschluss an, manche bedingt und wieder andere gar nicht. Als Bedingung für einen Friedensschluss, so er von Taliban überhaupt erwünscht ist, wird von Taliban oft der Abzug der Besatzungstruppen aus Afghanistan genannt. Eine wesentliche Frage dabei ist jedoch, was dann wirklich passiert, wenn die Besatzer weg sind. Wird die Taliban-Bewegung dann wirklich Frieden mit der afghanischen Regierung schließen, oder wird sie versuchen, wieder ganz oder fast ganz Afghanistan zu erobern? Solche Fragen der Inner-Taliban-Politik sind sehr kompliziert und nicht nur für Außenstehende ausgesprochen schwer zu beurteilen. Iran würde es begrüßen, wenn es einen Abzug der Besatzungstruppen und Frieden in Afghanistan gäbe.

      Theoretisch wäre es aus meiner Sicht denkbar, dass Iran, um einer aus iranischer Sicht begrüßenswerten Entwicklung Vorschub zu leisten, versucht, die Taliban-Bewegung zu beeinflussen. Das könnte mit Worten und Diplomatie geschehen, aber es wäre nicht ganz unlogisch, wenn Iran auch versuchen würde, sich eng mit Teheran abstimmende Taliban-Kräfte zu schaffen, die innerhalb der Taliban-Bewegung ein Gegengewicht, oder besser noch ein deutliches Übergewicht, gegenüber den friedensunwilligen Taliban-Kräften bilden. Das könnte theoretisch für Iran ein Weg sein, seine Interessen, US-Abzug aus und Frieden in Afghanistan, durchzusetzen.

      Die Gretchenfrage dabei wäre, wie Pakistan sich dazu positioniert. Pakistan hat die Taliban-Bewegung schließlich aufgebaut und der pakistanische Geheimdienst ist offenbar seit über zwei Jahrzehnten Hauptunterstützer der Taliban-Kräfte in Afghanistan. Wenn ich die Geheimpolitik der Region richtig einschätze, gibt es seit dem Beitritt Pakistans zur SCO intensive Bemühungen der SCO-Staaten, allen voran China, Pakistan dazu zu bewegen, das iranische Ziel, also US-Abzug aus und Frieden in Afghanistan, zu unterstützen. Das ist jedoch nicht ganz einfach, weil Pakistan sich mit Afghanistan erstens um die als Durand-Linie bekannt Grenze streitet, zweitens eine Herrschaft von pakistanischen Proxy-Kräften in Afghanistan als notwendige strategische Tiefe im Konflikt mit Indien betrachtet und drittens der pakistanische Geheimdienst ISI notorisch bekannt für seine undurchsichtigen Doppelspiele ist.

      Bezüglich einer Kooperation von Iran mit irgendwelchen Taliban-Kräften gab es in den letzten Monaten hin und wieder Presseberichte wie diesen, wo ganz konkret behauptet wird, Taliban-Kräfte hätten sich zum Teil als iranische Revolutionsgarden herausgestellt:

      In den letzten Tagen gab es auch wieder solche Anschuldigungen aus Farah:

      https://www.reuters.com/article/us-afghanistan-taliban/taliban-emerge-from-hiding-to-battle-afghan-forces-in-city-near-iran-idUSKCN1II0OQ

      Farah liegt an der iranischen Grenze, sodass geheime grenzüberschreitende iranische Operationen oder Proxy-Operationen vom militärischen Standpunkt aus betrachtet natürlich denkbar wären:

      Iran bestreitet jedoch weiterhin, Taliban zu unterstützen.

      http://www.presstv.com/Detail/2018/05/21/562440/Iran-Afghanistan-United-States-Taliban-Farah

      Stattdessen beschuldigt Iran, US-Verbündete wie Saudi Arabien und die VAE Taliban und ISIS in Afghanistan zu unterstützen:

      https://www.tolonews.com/afghanistan/iran-blames-us%E2%80%99s-allies-supporting-taliban-daesh

      Andererseits scheinen hochrangige Kontakte zwischen Iran und Taliban jedoch bestätigt zu sein:

      https://www.tolonews.com/afghanistan/taliban-confirms-delegations-visit-iran

      Damit steht Iran freilich nicht allein, denn die USA lassen ihren Verbündeten Katar sogar ein Büro der Taliban in Katar unterhalten, um für sich Gesprächskanäle mit Taliban zu schaffen:

      https://www.ft.com/content/7bcd4e5e-a832-11e7-ab66-21cc87a2edde

      Dieses ganze Gemenge ist an sich schon sehr kompliziert und intransparent, und hinzu kommen noch die Drogen, wo Iran aufgrund seiner langen und schwierig zu kontrollierenden Grenze zu Afghanistan ein massives Interesse daran hat, dagegen endlich effektiv vorzugehen, anstatt das Problem immer größer werden zu lassen, um damit die extrem volksgesundheitsschädliche Opiumschwemme für die iranische Bevölkerung endlich effektiv zu beenden.

      Die fehlende Transparenz eröffnet natürlich Raum für zahlreiche Spekulationen. Und dass nun ausgerechnet ein Kommandeur von Spezialkräften US-Befehlshaber in Afghanistan wird, verstärkt aus unserer Sicht auch den Eindruck, dass in Afghanistan sowas wie ein undurchsichtiger Geheimkrieg läuft. Aber unser Eindruck hier im Parteibuch ist nach wie vor, dass hinter den Kulissen sogar unter Trump die USA daran mitarbeiten, zu der von Iran gewünschten Lösung, also Abzug der Besatzer und Frieden mit den Taliban, zu kommen, auch wenn das in den USA natürlich niemand so sagt.

      https://nocheinparteibuch.wordpress.com/2017/08/22/trump-verspricht-druck-auf-pakistan/

      Die große Frage ist, ob das klappt. Saudi Arabien, Israel und die VAE werden sicherlich alles in ihrer Macht stehende tun, um zu verhindern, dass es in Afghanistan einen Frieden entlang iranischer Vorstellungen gibt. Doch die wirklich große und mächtige Unbekannte dabei sind nach wie vor der 200-Mio-Einwohner-Staat Pakistan und sein mächtiger Geheimdienst ISI. Davon, dass im ISI nach wie vor Doppelspiele gespielt werden, würde ich fest ausgehen, es aber für zumindest denkbar halten, dass der ISI seine Doppelspiele inzwischen in Abstimmung mit der SCO und China spielt.

  2. Daran wird man eines Tages erkennen, das „der tiefe Staat“ am Ende ist: wenn der Heroinanbau zusammenbricht und die grossen Profiteure sich nicht mehr von Strafe freikaufen können. Bis dahin ist aber leider noch ein weiter Weg.

  3. „Lustig“, das die USA nun in die von Brzezinski selbst gestellte Falle laufen. Das Karma schlägt zu.

  4. Ergänzend sei hier eingefügt, dass unter Mullah Omar der Opiumanbau als unislamisch verboten war. Der Mullah hatte hierzu eine Fatwa erlassen. Die FAZ berichtete damals auf einer ganzen Seite von den Inspektionen der UNO welche sich frei im Land bewegen konnte.

    Vor der Herrschaft von Mullah Omar, stammte 90 Prozent des Rohopiums – Basis für Heroin – aus Afghanistan. Der Markt brach mithin schlagartig nach Erlass der Fatwa zusammenbrach. Weltweit wahrscheinlich ein hoher dreistelliger jährlicher Millionenverlust für das Vertriebssystem. Direkt nach Einmarsch der Amerikaner war eine der ersten Maßnahmen, den Opiumanbau wieder anzukurbeln. Deswegen meine ich, dass der gesamte Einsatz dort lediglich der Rettung der Gewinne der Drogenmafia galt.

  5. Hallo!
    Zwei Fragen
    Wir hören von einer Drogenepidemie in den USA. Daher wäre es gut zu wissen, ob es mit dem Mohn Anbau z tun hat. Und auf welchen Transportwegen kommt das Heroin nach Europa bzw in die USA. Wer transportiert es (US Luftwaffe?) und wer verdient daran?
    Und zweite Frage. Wichtiger.
    Ich lese von mehreren Todesurteilen für Frauen, Zwangs verheiratet auch in Irak. Ist es so, dass die armen Frauen für dieses ganze misst jetzt bezahlen müssen?
    Und das gleiche für Syrien. Es wird hier von Assad fast wie von einem heiligem Retter gesprochen. Aber es ist auch bekannt, dass die russische Militärpolizei sehr geliebt ist. In von Russen geschützten Gebieten sind die Leute glücklich da dort die Geheimdienste von Assad kein Zugang haben, und wollen es nicht bekommen.
    Wird Astana Abkommen angehalten oder nur als Vorwand für spätere Säuberungen benutzt?
    Und meine Meinung: Viele arabische Staaten sind Terrorstaaten (in Europa Polen und Ukraine eigentlich auch, USA noch mehr). Daher das Einzige interessante: Wie ist Syrien mit Assad im Vergleich zu Iran, Irak, Türkei usw…?

    1. Warschauer

      Der Drogenhandel in den USA ist, soweit ich das beurteilen kann, nach wie vor fest in der Hand der CIA, wobei die Unantastbaren vom Mossad da auch involviert sein dürften.

      Deine anderen Fragen verstehe ich nicht. Und ich weiß auch nicht, was du liest, aber das hört sich ziemlich nach Lügenpropaganda an.

      1. Nicht unbedingt, Assad ist wie bei Arabern nunmal üblich, kein Demokrat nach Westlichem Vorbild, ich meine nicht die Merkels, Trumps, Mays dieser Welt, sondern die Westbevölkerung (wenn auch leider teilweise Gehirngewaschen), ausserdem ist es bekannt das die CIA bis 2008 Geheimgefängnise unterhielt in Syrien, Teile der Muchabarat sind sogar von der CIA ausgebildet. So unwahrscheinlich ist das nicht, ein sehr kleiner Teil der (richtigen) Opposition könnte durchaus gefoltert worden sein. So ein schwarzweiss denken ist in der Regel nicht richtig. Mir ist bewusst das Assad in der Bevölkerung extrem populär ist. Aber es gibt sicher sowas wie nicht FSA/Islamisten Oppositionelle (die nicht kämpfen) die gegen Assad eingestellt sind, auch wenn es ein sehr kleiner Teil ist.

      2. „Assad ist wie bei Arabern nun mal üblich, kein Demokrat nach westlichem Vorbild, ich meine nicht die Merkels, Trumps, Mays dieser Welt, sondern die Westbevölkerung (wenn auch leider teilweise gehirngewaschen) …“

        Allerdings, denn wie gehirngewaschen muss eine „Westbevölkerung“ sein, die glaubt, sich über die Bürgerinnen und Bürger eines arabischen Staates erheben zu können, die sowohl eine vom Volk abgestimmte demokratische Verfassung haben, als auch demokratische Wahlen zum Staatsoberhaupt, während diese „Westbevölkerung“ ihrerseits bis dato nicht einmal angefangen hat, für sich selbst zumindest dies beides einzufordern, stattdessen für demokratisch hält, wenn in anderen Ländern einmarschierte, erklärtermaßen demokratiefeindliche Mörderbanden unterstützt werden, im eigenen Europa das Großkapital schon wieder demokratisch gewählte Regierungen durch Nazi-faschistisches Regime ersetzen lässt, eigene Kriegstruppen an Hitlers Angriffslinie von 1941 stehen und sich dazu auch noch der Mitgliedschaft in verfassungslos illegalen kolonialistisch-imperialistischen Gebilden wie „EU“ und „Nato“ gerühmt wird.

        Wie kürzlich im EU-Parlament gesagt wurde: „Sie sollten wissen, dass das maßgebliche Erbe Ihrer Kultur die Aufklärung ist: Zuerst wird aufgeklärt, dann geschossen – nicht umgekehrt.“

  6. Die Phase, in der mich das Ausmaß faschistisch-mafiöser Strukturen in der amerikanischen Außenpolitik überraschte, habe ich bereits hinter mir. Da fügt sich das mit dem Opiumanbau in Afghanistan nahtlos ein. Man darf wirklich nicht zu sensibel sein, wenn man in diesen Abgrund blickt, sonst endet man womöglich wie Michael C. Ruppert (https://youtu.be/nWXbKOAHANQ), möge er im Jenseits den Frieden und die ehrliche Liebe (ohne Verrat) gefunden haben!

    Das Video über die Schlacht um das Camp Yarmouk habe ich trotz fehlender Russisch-Kenntnisse und mit grausamer automatischer Übersetzung angeschaut. Was für eine Zerstörung! Angesichts dieser Verteidigungsanlagen versteht man, warum die Verhandlungen und die Evakuierung eines Teils der Terroristenbrut ohne Alternative war. Die Amerikaner hätten freilich andere Alternativen gehabt, siehe z.B. Falludscha, http://www.ippnw.de/atomenergie/hibakusha-weltweit/falludscha.html . Die amerikanischen Fassbomben haben einen besonders fiesen Inhalt.

    1. Fionafalso:

      Zitat: „..amerikanische Fassbomben haben einen besonders fiesen Inhalt“.

      Welchen denn?

      Der wo die Haut zerstört wird???!!!

      Freundliche Grüße

      1. Nur wenn im imperialistischen Aggressionskrieg die Angegriffenen nicht laut genug kapitulieren oder um im Namen der Rechtschaffenheit die eigene Rücksichtslosigkeit unter Beweis zu stellen, werden die doch geworfen. Und dann selten auf Militär- und Industrieanlagen, die noch zu verwerten sein könnten, sondern auf unschuldige Zivilisten, um danach zu behaupten, damit „Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen Menschenleben“ gerettet zu haben.

      2. @Patriot
        Das war eine Anspielung auf einen ganz bösen Verdacht, der so böse ist, dass schon kleinste Schritte in Richtung Aufklärung für die betreffende Personen das Karriere-Ende bedeuten kann. Es geht um Uran-Isotope die in Haarproben irakischer Frauen nachgewiesen wurden – diese haben oft sehr lange Haare – aus der Zeit, als die USA ihre Rache-Aktion gegen Falludscha durchführten. Das Brisante ist, dass die Isotopenzusammensetzung NICHT für eine Kontamination durch abgereichertes Uran spricht, sondern für den Einsatz anderer, unbekannter Uranwaffen. Zitat aus https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3177876/

        „The hair samples appear to contain traces of slightly enriched Uranium with an isotopic ratio of 135.16 (SD 1.5). The soil samples contained slightly enriched Uranium with isotope ratios ranging from 118 to 132 (natural range 95% CI 132.1-144.1) which demonstrates the existence of enriched Uranium in the Fallujah environment. Since none of the other elements found in excess in the parents were genotoxic except Uranium we conclude that these results support the belief that the effects in Fallujah follow the deployment of a Uranium-based weapon or weapons of some unknown type.

      3. Fionafalso:

        Ich wusste schon länger, dass in Irak auch Uran-Waffen geworfen wurden. Aber nicht nur dort, sondern auch in Yugoslawien. Ich sage bewusst Yugoslawien, denn die Völker dort gehören zusammen. So oder so.

        Aber das mit den Haaren usw. wusste ich nicht.

        Danke für die detaillierte Information.

        Freundliche Grüße

  7. Die „grünen“ Gebiete laufen immer mehr zusammen, auf den Straßen wurde schon vor Jahren Schutzgeld an Taliban gezahlt, wenn ich das richtig erinnere, auch durch die ausländischen Truppen.

    Und die Wirtschaftsdaten zeigen steil nach oben; na zumindest die Opiumproduktion.
    Wer steckt sich da eigentlich die großen Gewinne ein, die ja erst bei der Verarbeitung entstehen?

    1. andreas

      Die wirklich großen Gewinne im Heroingeschäft entstehen erst im Vertrieb. Traditionell hat sich die CIA damit Geheimbudgets aufgebaut, über deren Verwendung sie niemandem Rechenschaften ablegen musste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das inzwischen beendet wurde, vermute aber, dass CIA-Partnerdienste von Mossad über MI6 bis ISI da ihre Finger auch drin haben und Profite für ihre schwarzen Kassen machen.

  8. Was hab ich gesagt.
    Die Chinesen verar***en die Amerikaner.

    https://de.sputniknews.com/kommentare/20180523320834958-handelskrige-usa-china-prognose/

    ,,Das Weiße Haus musste sofort viel Kritik hinnehmen. „Die Chinesen haben Trumps Administration überrollt“, empörte sich der Wirtschaftskommentator des „Wall Street Journal“, Bob Davis, auf Twitter. „Warum lassen sich US-Beamte immer von den Chinesen austricksen?“, stimmte ihm Senator Marco Rubio zu.“

    1. „Die Chinesen verar***en die Amerikaner.“

      Nein machen sie nicht.
      Fairer Handel für ALLE trifft es besser
      Es gibt einfach keine Wettbewerbsvorteile, das ist die richtige Formulierung.

      Aber am Ende kommt es aufs gleiche raus, denn die Amis bekommen nix los ohne andere zu unterdrücken. Deine/ihre Beschreibung suggeriert die Chinesen und nicht die Amis arbeiten unfair

      Fairer Handel für ALLE
      Das ist keine Kritik an Sie / Dich.

  9. Die USA setzen lügen auf den Tisch, um später zu versuchen diese zu Bewahrheiten, durch Manipulation und diversen anderen Methoden. Das da irgendwas dran ist, bezweifel ich sehr stark und ich bin Garantiert kein Symphatisant von dem Mullah Regime.. würde ein Regime Change begrüßen.. das eröffnet nämlich für das hohe bewusstsein des Persischen Volkes neue möglichkeiten,was sie Garantiert sehr für ihren Fortschritt nutzen würden..

    Denn aus jedem Chaos entsteht eine neue Ordnung.

    Das Persische Volk wurde zu lang unterdrückt..

    Ich unterstütze keinesfalls die Hinterhältige Regime Change Politik des Weißen Mannes.. nur kann aus so situation auch was sehr gutes entstehen..

    1. Sehe ich ähnlich, dieses Sharia Regime beschränkt das Iranische Potenzial. Auch wenn mir die Aussenpolitik gefällt. Der Semitenkult passt nicht zum Iran. Die Araber sind genau deswegen unterentwickelt weil sie ihrem rückständigen Kult mehr wert legen als Menschen. Die Iraner sind im Westen sehr integriert. Araber sind das gefährlichste was es in Europa gibt.

      1. @Amoahnos

        So siehts aus. Die Iraner haben ein Riesigen Bewusstseinspotenzial, nur wird dies durch die Mullahs unterdrückt, wie du schon sagtest, wie die der Araber. Und die (Araber) haben nicht ansatzweise die weitsicht der Iraner.. alles was gegen den Imperialismus Widerstand leistet sollte unterstützt werden, nur bin ich gegen die Sharia rechtfertigung dadurch..

      2. Amoahnos:

        Mag sein, dass Araber auf uns barbarisch wirken. Aber woher nehmen wir uns das Recht, uns als „zivilisiert“ zu bezeichnen?

        Ihre Argumente bestehen aus Vorurteile, die ich so nicht bestätigen kann. Mit Araber kann mann noch reden. Mit radikalen Moslems kann man auch sich gut unterhalten. Wissen Sie mit wem es schwer ist zu reden? Diese wohlhabende deutsche Schicht ist absolut unkommunikativ. Und wir sollen uns hier integrieren? Soll das Leitkultur sein?

        Wer bitte ist hier gefährlich?

        Freundliche Grüße

      3. „Iraner“ und „Araber“. Arabische Zahlen, hochentwickelte arabische Medizin, als „im Westen“ die „Ärzte“ noch Jahrhunderte später ungewaschen vom Leichen- in den Kreissaal gingen, alles sehr „arabisch unterentwickelt und gefährlich“.

        Es gibt nur ein Gutes, das ist Wissen. Es gibt nur ein Übel, das ist Unwissenheit.

        – Sokrates

      4. chearly:

        Wo wäre der Westen ohne die Arabische Zahlen gelandet. Im Urwald? Wer weiß das schon.

        Meistens sind es Kleinigkeiten, um die Menschheit nach vorne zu bringen

      5. Die Iraner und auch sonst jedes Land/Volk soll seine Politik bestimmen.Das geht andere nichts an.

    2. @Tyln *nur kann aus so situation auch was sehr gutes entstehen.*

      Tatsächlich? Wo oder wann war das so? Und wenn, bleibt es doch Sache der Perser oder traust Du ihnen nicht zu, richtig entscheiden zu können?

      LG

  10. WorldObservator:
    sieht aus wie Stalingrad, danke für das Video!

  11. „Die Welt von 2018 unterscheidet sich erheblich von der Welt von vor einem halben Jahrhundert. Vietnam, Afghanistan und Irak sind sehr unterschiedliche Länder, und die Kriege in jedem Land spiegeln unterschiedliche Ursprünge und Umstände wider. Das US-Militär hat heute fast keine Ähnlichkeit mit der amerikanischen Truppe, die in Vietnam gekämpft hat. Vergleiche sind also kaum einfach. Dennoch ähneln sich die verzweifelten Erzählungen dieser Kriege auffallend: große US-Streitkräfte mit grenzenloser Feuerkraft werden geschickt, um einen weitaus schlechter bewaffneten Feind zu besiegen und Jahre damit zu verbringen, dies zu versuchen; unterdessen verteilen amerikanische Entwicklungshelfer beträchtliche Geldbeträge und Ratschläge, um eine gute Regierung und ein wohlhabendes Land zu schaffen, oder zumindest gut genug und wohlhabend genug, damit die meisten Bürger die Seite des Krieges wählen, die sie unserer Auffassung nach unterstützen sollen.“
    http://antikrieg.com/aktuell/2018_05_10_warum.htm
    Der letzte Satz geht stark in die Richtung der Meinung, die auch das PB unlängst vertrat, wenn ich mich nicht irre: Dass sich grosse Teile der afghanischen Bevölkerung recht gut mit den Besatzern arrangiert haben.

    1. Paul

      Diesen Vergleich mit Südvietnam finde ich gar nicht schlecht, denn der passt auch noch auf eine weitere Gemeinsamkeit: die Loyalität der Bevölkerung zu den Besatzern ist in der Masse sehr fragil. Da gibt es kein gemeinsames Band außer Geld, und der Wind kann jederzeit drehen.

      Was bislang noch sehr wenig diskutiert wird, ist, was die Liwa Fatemiyoun wohl so machen werden, wenn sie in Syrien fertig sind. Die hatten in Syrien schwere Kämpfe und heftige Verluste, zumindest am Anfang, wo sie noch recht wenig Fähigkeiten und Erfahrung hatten. Später scheint mir das aber besser geworden zu sein. Die westliche Propaganda sagt, dass die Liwa Fatemiyoun billig unter afghanischen Flüchtlingen in Iran angeheuerte Hilfskräfte der Revolutionsgarden gewesen sind, und die Leute einfach nur zum Verheizen angeheuert worden sein sollen und sie, nachdem sie ihren kärglichen Sold und die für die Tour nach Syrien versprochene iranische Staatsbürgerschaft bekommen haben, wieder in die harte Realität des armutsbeladenen Alltags afghanischer Flüchtlinge in Iran entsorgt wurden.

      Ich glaube dieser westlichen Propaganda kein Wort. Viel sinnvoller erschiene es mir aus iranischer Perspektive, wenn das IRGC mit diesen sehr verdienstvollen afghanischen Kameraden in engem Kontakt bleiben würde, was auch immer sie nun tun. Beispielsweise könnte das IRGC so etwas wie regelmäßige Veteranentreffen oder Pilgerfahrten organisieren, oder verdienstvollen Fatemiyoun gleich das Angebot machen, weiter für das IRGC tätig zu sein. Es mag auch sein, dass einige der afghanischen Flüchtlinge mit der Tour nach Syrien bei den Fatemiyoun Geld verdient haben, das sie verwenden wollen, um sich in ihrer afghanischen Heimat eine neue Existenz aufzubauen. Da könnte dann die Geschichte für Afghanistan, Iran und die globale Politik bei einer Frage spannend werden: wie werden afghanische Syrien-Veteranen in ihrer Heimat Afghanistan reagieren, wenn sie da von Taliban, brutalen US-geführten Besatzern, einer unfähigen afghanischen Armee und korrupten lokalen Machthabern gegängelt und terrorisiert werden? Mit den Fatemiyoun-Veteranen könnten da in Kontakt zum IRGC stehende Kräfte existieren, die in Syrien schon mit ganz anderen Problemen wie ein paar Taliban und korrupten Lokalpolitikern fertig geworden sind.

      1. @PB

        nur noch mal zur Erklärung. Wenn ich nicht widerspreche bin ich der gleichen Meinung. Ansonsten widerspreche und („Prügele“) ich mich.

      2. Das wäre zu wünschen,leider sind die schiitischen Hazara,welche die Fatemiyoun Brigade bilden,in der Minderheit in Afgh.Wenn es da mehr Zusammenhalt gäbe,wie z.B im Jemen,wo Ansarullah von der übergroßen Mehrheit im Volk unterstützt wird,dann könnte es klappen.Aber es herrscht starkes Herrenmenschendenken bei vielen Paschtunen vor.Bei Tadschiken weniger.Es bleibt nur der Weg der Einheit,um Besatzer zu bekämpfen.

  12. ***
    IIvan Sidorenko @IvanSidorenko1 19 Min.Vor 19 Minuten

    #Syria #Tiger_Forces When asked about Daraa this Soldier said “My friend nothing military happened yet because of Talks of handing over“

    Die Tiger sollen auf dem Weg sein, ISIS aus der Wüste zu vertreiben; im Süden laufen Verhandlungen, so lange keine Kampfhandlungen, sagt ein Soldat.
    Plausibel. Kann aber auch Ablenkung sein.

    40 Tote soll es durch die letzten beiden ISIS-Attacken gegeben haben, also tun muss man eh etwas, statt defensiv gleich offensiv ist eine gute Option.

    1. andreas

      Meiner Meinung nach sieht es so aus, dass die Fronten in Ostsyrien vermutlich erst nach der Wahl in der Türkei in etwas mehr als vier Wochen wieder wirklich heiß werden. Erst danach wird Erdigan seine nächste Offensive gegen die YPG in Syrien starten, damit werden die Nachschubrouten der USA und ihrer Proxies unter Druck kommen, woraufhin die US-Proxies eine Nachschublinie von Jordanien nach Ostsyrien zu eröffnen versuchen und die syrische Armee und die Achse des Widerstandes alles daran setzen wird, das zu verhindern und stattdessen die Verbindung Damaskus-Bagdad zu sichern.

      Das bis dahin verbleibende enge Zeitfenster kann die syrische Armee nutzen, um in Westsyrien so gut es geht, klar Schiff zu machen, so gut es geht. Meine Kristallkugel sieht da eine Operation zur Einnahme von Daraa und Ost-Daraa nebst den dortigen Grenzübergängen zu Jordanien voraus. Für viel mehr wird das enge Zeitfenster vermutlich nicht reichen, aber wenn die Armee da auch gleich West-Daraa mitmacht, würde es mich auch nicht arg wundern.

      1. https://de.investing.com/currencies/eur-try-historical-data

        gestern muss irgendwas mit der Türkei passiert sein
        Das sind die Lira Wechselkurse zum Euro, von gestern + vorgestern
        ( gestern Tagesschwankung fast 10% )

        23.05.2018 5,3505 5,5841 5,7700 5,3158 -4,19%
        22.05.2018 5,5842 5,4027 5,6887 5,3654 3,38%

        Das sieht so aus als wäre die Türkei wieder ins PRO amerikanische Lager gekippt. In den letzten Wochen soll es ja massive Probleme mit Russland und dem Iran gegeben haben. zB Assad muss weg

        außerdem
        https://de.sputniknews.com/politik/20180523320843781-pompeo-s-400-tuerkei-deal/

        Die F-35 Lieferung wurde ja ausgeschlossen wenn am S-400 Deal festgehalten wird, weil dadurch geheime Flugzeug-Daten an Russland übertragen werden könnten

      2. grs

        Wechselkursschwankungen möchte ich nicht überinterpretieren. Dass Wall Street und CO vor der Wahl viel Geld aus der Türkei abziehen, um den Wahlchancen von Erdogan zu schaden, halte ihc nicht für überraschend. Ich bezweifle jedoch, dass das funktioniert, und vermute, Erdogan wird trotzdem gewinnen.

        Was die F-35 Lieferungen in die Türkei angeht, war hier im Parteibuch unsere letzte Information, dass der S-400-Deal fest ist und die USA die F-35 trotz der Spannungen in den Beziehungen liefern wollen. Klar ist, dass für Russland sowohl die Lieferung der F-35 wegen der potentiellen Möglichkeiten zur Auskundschaftung als auch die Nichtlieferung wegen der sich daraus ergebenden Geschäftschancen, russische Flugtechnik zu verkaufen, kein Problem ist. Haben sich die USA jetzt wirklich nochmal umentschieden, die F-35 nicht zu liefern? Wenn das so wäre, dann glaube ich, das wäre unglaublich peinlich für die USA, und würde Erdogans Wahlchancen beflügeln. Aber ich bin da noch skeptisch, vermute eher, die USA wollen die F-35 in die Türkei drücken, koste es was es wolle.

  13. Ein Riesen Lob nochmal an das PB, hier auch verschiedene meinungen zu zulassen.. in der heutigen Zeit, ist dies nicht üblich.. 👍🏼

  14. Aber auch ein Lob für die intelligente Zensur, das manuelle Freischalten von Kommentaren. Das hat mich im Spiegelfechter-Blog immer furchtbar genervt, dass Trolle und dumpfbackige Nazis das Kommentariat verschmutzt und unnötig beschäftigt haben. Freiheit auf Kosten anderer brauchen wir nicht!

    Großes Lob: ihr füllt eine Lücke, macht weiter so!

  15. @Tyln
    @Amoahnos

    Perser, Semiten, Arier… euer Ernst?
    Was sind „Araber“? Saudis und Syrer in einem Topf? Libanesen und Sudanesen?
    Reicht es euch nicht, dass der Wertewesten einen auf Herrenmenschen macht?

    Unter den „Arabern“ gibt es dutzend Unterscheidungen religiös, zweiduzende Unterscheidungen ethnisch und einige Unterschiede religiös. Hier eine „Rasse“ zu vermuten – schon allein die Benutzung dieses Wortes widerstrebt mir maximal – zeugt wahlweise von Arroganz und Ignoranz, oder von Ahnungslosigkeit.
    Und btw, was sind „perser“? „Europäer“? „Amerikaner“?
    Vielleicht legt ihr mal eure Doppelstränge ins Labor und versucht euch, von der „Rasse“ her, korrekt einzuordnen.

    Merke: Nicht der Anzug macht den Menschen, sondern wie er seinen Schneider behandelt!

  16. Kaumi:

    Das mit den Herrenmenschen gebe ich Dir Recht.

    Aber das mit dem „Anzug macht den Menschen oder nicht „, ist leider zu oberflächlich. Beobachte mal Deine Umgebung. Schau Dir wie leer die Sacko-Träger sind. Der Anzug spielt absolut keine Rolle. Ich kenne einen Menschen, der kleidet sich wie ein Penner, aber wenn Du ihn kennen lernen würdest, dann würde Dir die Sprache verschlagen. Beurteile die Menschen nicht nach Äußerem, sondern nach Innerem. Die Sacko-Träger, also Bänker sind meistens geistig gekrümmt. Diese Art von Menschen haben nur eines im Kopf, „wie mache ich Morgen noch mehr Geld?“ Toll.. Die sind wie Akkord-Arbeiter. Da kann nur Leere sein.

    Freundliche Grüße

      1. @Patriot
        Ich denke, wir schreiben aneinander vorbei:
        „Nicht (!!!) der Anzug macht den Menschen…“, siehe oben.

        Herzlichste Grüße zurück

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