National Day of Service and Remembrance

Der Massenmörder und US-Warlord Barack Obama hat den 11. September per Proklamation zum „Patriot Day“ zum „National Day of Service and Remembrance“ – also „Nationalen Tag von Dienst und Erinnerung“ – ausgerufen.

Die Erinnerung ist noch frisch. Gerade 39 Jahre ist es her, dass die USA unter Führung des gesuchten zionistischen Verbrechers Henry Kissinger „die größtmöglichen Voraussetzungen geschaffen haben“ um im linksdemokratisch regierten Chile von Salvador Allende die massenmörderische rechtsradikale Militärdiktatur von Augusto Pinochet zu errichten. Deutlich mehr als 3000 Menschen sind im Laufe der Jahre von diesem von den USA installierten verbrecherischen Schreckensregime und seinen Todesschwadronen ermordet worden. Der Putsch am 11. September 1973 und die daran anschließende Ausrottung der Linken in Chile war, auch wenn das heute etwas in Vergessenheit geraten ist, aus Sicht der US-Herrscher sehr erfolgeich, denn bis heute ist Chile ein treuer Lakai der in den USA herrschenden Verbrecherclique geblieben. Doch es ist zweifelhaft, dass US-Warlord Barack Obama will, dass am 11. September hauptsächlich der erfolgreichen Operation vom 11. September 1973 gedacht wird.

Stattdessen möchte US-Warlord Barack Obama wohl, dass am 11. September hauptsächlich 19 zumeist saudisch-wahhabitischen Agenten gedacht wird, denen es mit Unterstützung der zionistischen Geheimdienste und ihrer Handlanger im US-Regime gelungen war, einen aufgrund von Asbestverseuchung stark sanierungsbedürtigen Gebäudekomplex in New York, in dem wesentliche Unterlagen zum zionistisch-wahhabitischen Terrorismus sowie zu milliardenschweren Börsenbetrügereien in den USA aufbewahrt waren, warm abzureißen und die wegen der zahlreichen darin enthaltenen Korruptionsnachweise gefährliche Buchhaltungsabteilung des US-Kriegsministeriums zu vernichten. Die Operation am 11. September 2001 war aus Sicht der in den USA herrschenden Verbrecherclique sehr erfolgreich, und das nicht nur weil dadurch viele lästige Unterlagen beseitigt wurden und Benjamin Netanjahus Kumpel Larry Silverstein aufgrund der kurz zuvor abgeschlossenen deutschen Versicherung der asbestverseuchten Gebäude in New York einen guten Schnitt gemacht hat, sondern auch weil die Operation die Rechtfertigungsgrundlage geschaffen hat, um die Bevölkerung dazu zu bringen, es zu akzeptieren, dass die Staatskasse der USA für eine Serie von US-Angriffskriegen geplündert wurde, mit denen die Weltöffentlichkeit erfolgreich vom fortgesetzten Landraub in Palästina durch Benjamin Netanjahu und seine zionistischen Kumpane abgelenkt wurde.

Man könnte in diesem Zusammenhang durchaus von der erfolgreichsten Operation der zionistischen Geheimdienste seit der berühmten Shimon-Peres-Operation vom 22. November 1963 in Dallas, durch die das zionistische Regime die Macht in Washington übernommen hat, sprechen. Und auch für die saudischen Dienste war das mit einiger Sicherheit die erfolgreichste Operation seit der Zerstörung des US-Konkurrenten „Sowjetunion“ durch von Bandar Bin Sultan organisierte, in Afghanistan tätige wahhabitische Friedensbringer.

Auch wenn die wahhabitisch-zionistische Allianz ihren Krieg gegen den Libanon auch nach Jahren intensiver Anstrengungen bisher nicht erfolgreich beenden konnte, und es in der Vergangenheit auch schon mal kleinere Irritationen wie beschädigte US-Botschaftsgebäuden in Tansania und Kenia und ein Loch in der Cole gab, so gibt es also guten Grund dafür, ihre Erfolge patriotisch zu feiern. Der jüngste Erfolg der wahhabitisch-zionistischen Allianz in Libyen spricht da sicherlich für sich selbst, und auch in Syrien hat die Allianz in den letzten Monaten bei der Zerstörung des Staates, dessen Regierung der in den USA herrschenden Verbrecherclique nicht passt, Beachtliches erreicht. So führt der „Nationale Tag von Dienst und Erinnerung“ beinahe unweigerlich zu der Frage, wen US-Warlord Barack Obama in Erinnerung an den 11. September für seine aufopferungsvollen Dienste besonders auszeichnen könnte, beispielsweise mit einer „Presidential Medal of Freedom“ oder besser noch, von Lakaien auszeichnen lassen könnte, beispielsweise mit einem „Friedensnobelpreis“.

Der in den USA ausgebildete saudische „Massenkommunikator“ Abdul Rahman Al-Rashed wäre sicher ein guter Kandidat für eine solche Auszeichnung. Seit Joseph Goebbels hat es kaum jemand verstanden, Massen an Menschen mit rechtsextremer Propaganda so zu fanatisieren wie der Generalmanager des wahhabitisch-zionistischen TV-Senders Al Arabiya. Zielsicher führt er seine wahhabitischen Schützlinge, eine alte saudische Tradition fortsetzend, in den Kampf gegen die Gegner der herrschenden imperiaitischen Clique. Dabei ist der Begriff „Islam“, wie er kürzlich in einem Artikel bei Asharq Alawsat erklärte, aus seiner Sicht für die von ihm unterstützten zionistisch-wahhabitischen Fanatiker natürlich lediglich ein inhaltsleeres Label, so wie Nationalismus oder Liberalismus anderswo, das dazu dient, Popularität, Legitimität, Immunität und Macht zu gewinnen. Sein Kollege Kifah Zaboun beklagte sich unterdessen bei Asharq Alawsat über die Ungerechtigkeit, dass Regierungskräfte der palästinsischen Hamas im Gazastreifen einige wahhabitische Zionisten verhaftet haben, und das bloß, weil wahhabitische Zionisten dort kürzlich ein Dutzend ägyptische Soldaten ermordet und dem zionistischen Regime mit dem Abschuss einiger wirkungsloser Raketen einen Vorwand für Luftangriffe auf die Bevölkerung von Gaza geliefert haben. Mit einer Auszeichnung könnte US-Warlord Barack Obama den Massenkommunikator Abdul Rahman Al-Rashed im zionistisch-wahhabitischen Kampf gegen die islamische Kultur und Hamas, Hisbollah, Syrien und Iran unterstützen. Doch hat Abdul Rahman Al-Rashed zwar Großes bei der Mobilisierung von Massen geleistet, aber bei diesem Dienst wenig eigene Opfer gebracht, mit denen er Mitkämpfer im zionistisch-wahhabitischen Kampf zur Nachahmung inspirieren könnte.

Mehr Opfer im Dienst für die zionistisch-wahhabitische Kriegsallianz hat die libanesische Familie Jarrah aus Maraj gebracht. Ali Jarrah war 25 Jahre lang unter Gefährdung seines Lebens gegen ein Taschengeld von kaum 1000 Dollar im Monat für den zionistischen Dienst Mossad tätig, bevor er gemeinsam mit seinem Bruder Jusuf im Libanon in politische Gefangenschaft geriet. Und sein auf Wahhabi machender Neffe Ziad Jarrah hat als Pilot des United-Airlines-Fluges 93 am 11. September 2001 seinen selbstlosen Einsatz für die zionistisch-wahhabitische Allianz gar freiwillig mit dem Leben bezahlt.

Was läge näher als die drei selbstlosen Männer der Familie Jarrah für ihren aufopferungsvollen Dienst in der zionistisch-wahhabitischen Allianz spätestens zum nächsten „National Day of Service and Remembrance“ gemeinsam mit dem wahhabitischen „Friedensbringer“ Osama Bin Laden und seinem langjährigen Förderer Bandar bin Sultan mit einer „Presidential Medal of Freedom“ oder einem „Friedensnobelpreis“ – wenngleich mit Verspätung posthum oder in absentia – auszuzeichnen? Barack Obama und Henry Kissinger haben ihren Friedensnobelpreis schließlich schon, genauso wie Shimon Peres. Es kann doch nicht sein, dass diese Männer, die sich selbstlos für die zionistisch-wahhabitische Allianz aufgeopfert haben, in Vergessenheit geraten wie ihr verschollener Kollege Ali Mohammed.

So könnte den Ereignissen des 11. September zukünftig würdig gedacht werden.

16 Gedanken zu “National Day of Service and Remembrance

  1. Hallo mein Parteibuch,

    es ist richtig und wichtig, jedes Jahr an diesem Datum an den 11. September 1973 zu erinnern. Nebenbei soll wegen der US-Schuld am gewaltsamen Regime Change in Chile (immerhin gab es ja einen Untersuchungsausschuß) das gewaltsame Töten eines Oberhaupts eines anderen Staates seitdem in den USA verboten sein …. (auch wenn sich das jetzt als Witz anhört, es ist tatsächlich so).
    Frage: Thierry Meysan hatte zwar gemeldet, daß Bandar bin Sultan tot sei, es wurde dann aber geschrieben, auf Einwände, daß er noch lebe … Wäre schön zu hören, daß er nun tatsächlich tot ist (auch wenn mich das jetzt als einen schlechten Menschen ausweist, wenn ich einem anderen den Tod wünsche, ich wünsche ihm aber in Wirklichkeit lebenslangen Knast z.B. in einem syrischen Gefängnis) …
    Marlene Tiger
    (P.S. Suche dringend Referenten für Syrien-Veranstaltung Anfang Oktober, weiß jemand etwas?)

  2. heute vor 39 jahren, am 13. september 1973 wurde die demokratische regierung chiles in einem faschistischen putsch weggebomt und der fortschritliche präsident salvador allende von cia handlangern ermordet.

    internationale verbrechen wie diese sind weitgehend ungesühnt. kriegsverbrecher wie h. kissinger werden in deutschland offiziell weiterhin hoffiert.

    deutschland hat aus der geschichte nicht dazugelernt. heute beteiligt sich die brd regierung, an der seite von nato-söldner-mörderbanden, im namen des deutschen volkes, an einem verbrecherichen, imperialistischen krieg gegen syrien.

    in zorn über die fortgesetzten kriegsverbrechen von deutschen regierungen und in gedenken an salvador allende versicher ich und alle die mitsind, dass wir nicht vergessen werden, wer die politisch verantwortlichen sind!

    der 13. september 1973 wird nicht vergessen. für die hinzugekommenen verbrechen werden die verantwortlichen zur rechenschaft gezogen werden!

  3. @praxis
    Pablo Neruda hat dieses Nichtvergessenwollen so ausgedrückt: (Los enemigos, aus „Canto Generale“)

    Die Feinde

    Sie kamen hierher und brachten, pulvergefüllt,
    die Gewehre, sie befahlen die grausame Vernichtung,
    sie fanden ein Volk hier, das sang,
    ein Volk, in Pflicht und Liebe vereint,
    und das schlanke Mädchen, es fiel mit seiner Fahne,
    und der lächelnde Jüngling glitt nieder an ihrer Seite, verwundet,
    und des Volkes Entsetzen sah die Toten niederbrechen
    in Zorn und Schmerz Da senkten sich
    auf die Stelle, wo die Ermordeten
    fielen, die Fahnen nieder, mit Blut sich zu tränken,
    um sich aufzuschwingen erneut im Angesicht der Mörder.

    Im Namen dieser Toten, unserer Toten,
    fordre ich Strafe.

    Für sie, die mit Blut die Heimaterde befleckten,
    fordre ich Strafe.

    Für den Henker, der dieses Sterben befahl,
    fordre ich Strafe.

    Für den Verräter, der aufstieg zur Macht durch dieses Verbrechen,
    fordre ich Strafe.

    Für den, der den Todesbefehl gab,
    fordre ich Strafe.

    Für alle, die diese Untat verteidigt,
    fordre ich Strafe.

    Ich will nicht, daß sie die Hand mir reichen
    naß von unserem Blut.
    Ich fordere Strafe.
    Ich will sie nicht sehen als Gesandte
    noch ruhig in ihrem Heim,
    hier will ich sie sehen, gerichtet,
    auf diesem Platz, an dieser Stelle.

    Strafe will ich.

    Pablo Neruda

    Los enemigos

    Ellos aquí trajeron los fusiles repletos
    de pólvora, ellos mandaron el acerbo
    exterminio,
    ellos aquí encontraron un pueblo que cantaba,
    un pueblo por deber y por amor reunido,
    y la delgada niña cayó con su bandera,
    y el joven sonriente rodó a su lado herido,
    y el estupor del pueblo vio caer a los muertos
    con furia y con dolor.
    Entonces, en el sitio
    donde cayeron los asesinados,
    bajaron las banderas a empaparse de sangre
    para alzarse de nuevo frente a los asesinos.

    Por esos muertos, nuestros muertos,
    pido castigo.

    Para los que de sangre salpicaron la patria,
    pido castigo.

    Para el verdugo que mandó esta muerte,
    pido castigo.

    Para el traidor que ascendió sobre el crimen,
    pido castigo.

    Para el que dio la orden de agonía,
    pido castigo.

    Para los que defendieron este crimen,
    pido castigo.

    No quiero que me den la mano
    empapada con nuestra sangre.
    Pido castigo.
    No los quiero de embajadores,
    tampoco en su casa tranquilos,
    los quiero ver aquí juzgados
    en esta plaza, en este sitio.

    Quiero castigo.

    Ver métrica de este poema

    1. @marlenetiger
      großen dank das du hier den pablo neruda reingestellt hast!
      (ich selbst lese diese verse jedes jahr am 13.9.!!)

      es ist ermunternd, dass einige da sind, die auch den 13.09.1973 nicht vergessen werden, auch wenn das verbechen gegen chile nur ein verbrechen von vielen ist, die wir nicht vergessen werden und wir werden nicht vergessen deren urheber verantwortlich zu machen – zu spät und dennoch. und: „für alle, die diese untat(en) verteidigen, fordere ich strafe“

      beste grüße!

  4. @Marlene
    „Syrien-Veranstaltung Anfang Oktober“
    Wer, wo, wie?

    @pra xis
    Durch die Jahrzehnte hat der US-Imperialismus über alle Kontinente eine Blutspur sondergleichen gezogen. Bill Blum hat ein paar Ereignisse der ersten fünf Jahrzehnte dieser Blutspur, die eigentlich zum allgemeinen Bildungsniveau gehören sollten, in seinem Buch „Killing Hope“ recht übersichtlich dargestellt:

    http://killinghope.org/

    Das ist zwar längst nicht komplett, aber für den Anfang müsste es eigentlicht reichen, damit wirklich jeder den Charakter des US-Regimes erkennen kann. Es ist auch überhaupt nichts erkennbar, was darauf hindeutet, dass der Charakter des US-Regimes sich zwischenzeitlich geändert hat, im Gegenteil, die massenmörderische Blutspur des US-Regimes wird immer nur länger und länger.

    Strafe ist für die die USA beherrschenden Verbrecher nicht vorgesehen, denn wer die Macht hat, hat das Recht und die Herrlichkeit in Ewigkeit Amen. Das war früher schon so, und das ist heute noch so.

    Deutschland hat aus der Geschichte jedoch gelernt: Der Führer ist tot, die US-Herrscher haben die Macht und deshalb gilt nun die Parole „Heil Amerika!“ – auch wenn das natürlich keiner so direkt sagt, weil das sonst Assoziationen hervorriefe, die bei einigen Volksgenossen zu einer kognitiver Dissonanz führen könnten, die ihre Leistungsfähigkeit beeinträchrigen würde.

    Was man dabei nicht vergessen sollte: Es hat ihnen zwar einige Mühe gemacht, ihre Schöpfung wieder einzufangen – wenig profitable umfangreiche Kredite mussten dazu z.B. im Lease-Lend-Programm vergeben werden -, aber insgesamt war die Unterstützung Hitlers für seine Finanziers aus den USA durchaus erfolgreich. Der Sowjetunion wurde so ein schwerer Schlag versetzt, viel schwerer als der Schlag, den die US-Herrscher der Sowjetunion zuvor durch die verschiedenen Militäroperationen mit eigenen Truppen versetzen konnten, von diesem Schlag hat sich die Sowjetunion kaum je wirklich erholt, und am Ende waren die USA zweifellos die einzige wirkliche Supermacht der Erde. Und ganz nebenbei wurde nicht zuletzt durch das nachdrückliche Wirken des US-Schützlings Hitler – wie zum Beispiel in Guernica am 26. April 1937 – auch Spanien vor dem Unheil einer linksdemokratischen Regierung bewahrt.

    1. ich will hier nicht auf unterschiedliche bewertungen eingehen, habe ich bereits ausführlich vorgebracht. dennoch will ich darauf verweisen, dass es eher um die parole „heil imperialismus“ geht, die erst recht keiner so direkt sagt.

      der imperialismus ist nicht sache der usa allein. deutschland und all die anderen imperialisten-staaten saugen im wind- und blutschatten der usa reichlich.

      IMPERIALISMUS IST BARBAREI

  5. @parteibuch (@Marlene
    “Syrien-Veranstaltung Anfang Oktober”
    Wer, wo, wie?) Freidenker, Mittwoch 10., Berlin, Mitte, wär wichtig, … falls ein Vorschlag vorhanden, gehts per Mail?

  6. Luchin – Victor JARA

    „On the morning of September 12, Jara was taken, along with thousands of others, as a prisoner to the Chile Stadium (renamed the Estadio Víctor Jara in September 2003[5] ). In the hours and days that followed, many of those detained in the stadium were tortured and killed there by the military forces. Jara was repeatedly beaten and tortured; the bones in his hands were broken as were his ribs.[6] Fellow political prisoners have testified that his captors mockingly suggested that he play guitar for them as he lay on the ground with broken hands. Defiantly, he sang part of „Venceremos“ (We Will Win), a song supporting the Popular Unity coalition.[6] After further beatings, he was machine-gunned on September 16, his body dumped on a road on the outskirts of Santiago and then taken to a city morgue where 44 bullets were found in his body.“ wikipedia

    Manifiesto :

    http://www.youtube.com/artist/Victor_Jara?feature=watch_video_title

  7. Vor genau elf Jahren, da brannten zwei Türme, gar nicht mal hell,
    und brachen zusammen, ganz plötzlich und sehr schnell.
    Bis heute weiß niemand genau warum und wieso,
    die US-Regierung sagt nur: das ist eben so.
    Der Bösewicht, der war schnell ganz gefunden,
    angeblich war es Osama bin Laden mit seinen Kunden.
    Nachdenken oder kritische Fragen, dass gab es nicht,
    alles zu glauben, was sie uns sagten, das war die Pflicht!
    Doch nach elf langen Jahren Krieg gegen den Rest der Welt,
    deucht mich so langsam: es geht nur um Öl und Geld.
    Begonnen hatte es mit Bush und Blair und noch einigen mehr,
    weiter ging es mit Obama, unserem Friedensnobelpreisträger.
    Nur muss man sollte man sich fragen, was so ein Regierungschef wirklich will,
    den sie beschränkten unser aller Freiheit, und das gar viel.
    Wo es enden wird, ich vermag es nicht zu sagen,
    doch bevor es so weit ist, müssen wir noch viel Tod beklagen.

    In diesem Sinne: Einen fröhlichen 11. September!

    Sven Korte, Attendorn

  8. Dependence Day

    PRopaganda tut Not: Auch 11 Jahre nach dem 11.9. definieren sich Patrioten über sich selbst, Nationalisten in Abgrenzung zum Fremden: Entweder für uns oder gegen uns.

    Nationalist Day, leichtgängiger Nazi-Day – Tendenz nach wie vor steigend – wäre demnach treffender als Patriot Day. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die wichtigsten Schaltzentralen der US-Departments qualitativ und quantitativ mit National-Zionisten durchseucht sind. Erst kürzlich erinnerte jemand an eine unverfroren junge priesterliche Expertise eines rezenten „Herrenmenschen“ …

    aus http://principiis-obsta.blogspot.se/2012/09/mit-gott-auf-du.html
    „Nichtjuden existieren nur, um den Juden zu dienen“

    … welche zwar durchaus als Vereinnahmung einer ganzen Rasse gelesen werden könnte, das zu kritisieren mir mangels Mitgliederausweis nicht zugestanden wird, je länger desto weniger. In dieser zutiefst religiösen, national-zionistischen Zeit will ich darum um Selbstzensur bemühen, nicht zuletzt aber auch aus Respekt vor diesem heiligen Feiertag der Selbstbeschneidung von Gottes über- / gewichtigstem Volk.

    Ich bitte um eine Schweigesekunde – schneller höher weiter – für die geselbstdemütigten Amis.

    Anzufügen wäre, hätte Obama Bin-Drohnen-Laden nur ansatzweise darauf verzichtet, einen Nationalistenfeiertag niederer Wahlkampfzwecke wegen aus der Taufe zu bomben, er wäre vielleicht von selbst darauf gekommen, das denkwürdige Ereignis bescheiden als Dependence Day zu bezeichnen um es für resp. bei sich zu behalten.

    Am 9.11. wurde den Amis ihre Abhängigkeit von der Welt offiziell vor Augen geführt, u.a. durch heldengleichen Verteidigungsunwillen sämtlicher zuständiger US- und gleichgeschalteter Verantwortungsträger. In diesem Sinne hoffentlich alsbald ge- und verdreht von Roland Emmerich – InDependence Day – 2 – The Day when US startet Quantitative Easing of Freedom and Democracy – with G.W. Bush as G.W. Bush in direct Contact to God.

    Sämtliche Szenen innerhalb der Flugzeuge im Bauch der Türme und Fünfecke, diesen selbst oder im Umkreis von maximal 1km – der puren Dramaturgie wegen und als ABMs für 3D-Computeranimateuere. Popcorn-Kino für die MASSEN.

    Die Amis auf Kurs
    Grüsse
    kosh

    PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

  9. reinhard lettau, paralipomena zum feind: „gäbe es nicht die schwierigkeiten beim beschreiben des feindes, so wäre rasch erklärt, warum beispielsweise der herr, nach einem spaziergang durch die stadt, endlich abends zurückkehrt nach hause, als feind.

    frage an den feind: „daß sie sagen, was sie sagen, findet unseren beifall. wie sie sagen, was sie sagen, etwas weniger. bleibt: was sie sagen. darüber sprechen wir lieber nicht. es ist ihr gutes recht, zu sagen, was sie sagen. nur dürfen sie nicht sagen, daß sie es nicht sagen dürfen. von dieser einen ausnahme abgesehen heißen wir jede äußerung willkommen. daher nun meine frage: was erreichen sie damit?“

    manche us-bürger fragen sich solches. und manch andere fragen sich, weshalb in der welt fehler wiederholt werden, die gegenwehr erschweren.

    IMPERIALISMUS IST BARBAREI (alles kleinerreden ist versorgung des feindes)!

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