Der syrische Präsident Bashar Al-Assad hat in einem Interview mit dem russischen TV-Sender RT bekräftigt, dass die syrische Regierung beabsichtigt, jeden Teil von Syrien zu befreien.
Weiterhin erklärte Assad, dass der Gebrauch von militärischer Gewalt dabei immer die schlechteste Option sei, aber es jedoch bei Terrorgruppen wie Al Kaida und ISIS keine andere Option gebe, weil diese Gruppen keine andere Option ermöglichen. Die israelischen Drohungen gegen ihn persönlich erklärte Assad mit der ohnmächtigen Wut des israelischen Regimes daüber, dass die von ihm unterstützten Terrorgruppen wie Nusra und ISIS den Kampf gegen Syrien verloren haben. Zur US-Unterstützung für die SDF merkte Assad an, dss die SDF nun die neue Karte der USA seien, nachdem die USA die letzte Karte aufgeben mussten, nachdem es den Skandal gab, dass diese Gruppen als Terroristen von Al Kaida herausgestellt hatten, gegen die die USA eigentlich vorgaben zu kämpfen. In Bezug auf die von den USA unterstützte Gruppe SDF erklärte Assad ferner, dass die USA aus Syrien verschwinden werden, weil die Bevölkerung der Region keine Besatzer mehr akzeptiert, Syrien auch für den Umgang mit der SDF nur die beiden Optionen Verhandlungen und Gewalt hat und die syrische Regierung die Türen zu Verhandlungen mit der SDF geöffnet hat.
Ein SDF-Sprecher soll daraufhin erklärt haben, dass die SDF bereit sei für Verhandlungen mit der syrischen Regierung.
Al Masdar News berichtete aus dem Südwesten Syriens unterdessen, dass die Vorbereitungen der Armee dort soweit abgeschlossen sind, dass die Operation zur Eliminierung des Terrors dort binnen 48 Stunden beginnen könnten. Ansonsten wurde aus Syrien am Donnerstag berichtet, dass im Nordwesten der Provinz Hasakah vier SDF-Kämpfer durch eine Sprengfalle getötet worden seien, in der von türkischen Truppen und ihren Proxy-Kräften besetzten Stadt Jarabulus vier Menschen mit einer Motorradbombe getötet wurden und es in der von Terroristen von Al Kaida und Kameraden von HTS und JTS beherrschten Stadt Ariha eine schwere Explosion gab, durch die ein mehrstöckiges Gebäude einstürzte und Dutzende Menschen getötet wurden.
Vom globalen Wandel wurde am Donnerstag aus den USA berichtet, dass US-Präsident Trump Zölle nun auch auf aus Staaten der EU und NAFTA stammenden Stahl und Aluminium erheben lässt, die EU prompt Vergeltungsmaßnahmen dagegen angekündigt hat und sich damit die transatlantische Kluft weiter vertieft, während aus Italien berichtet wurde, dass es da nun doch eine von M5S und Lega getragene Regierung geben wird, die bereits am heutigen Freitag Mittag vereidigt werden soll, und aus Spanien berichtet wird, dass dort Globalistenführer Rojoy unmittelbar vor dem Sturz stehen lönnte.
Nachtrag Freitag 04:15h: Leseempfehlung des Tages: DLF 19.05.2018: Warum immer mehr Sunniten zur Hisbollah gehen. Bemerkenswert ist hier nicht nur der Inhalt des DLF-Artikels, der das sektiererische Narrativ der zionistisch-wahhabitischen Propaganda gegen Hisbollah widerlegt, sondern auch, dass als Autor des DLF-Artikels der hier im Parteibuch bereits mehrfach thematisierte radikalzionistische Tagesschau-Hasbarist Björn Blaschke angegeben wurde. (Via Muslim Markt)
https://www.channelnewsasia.com/news/asia/no-conclusive-evidence-russia-behind-mh17-downing-malaysia-10290266
Sehr interessant.
„Meine“ These: es sollte ein anderes Flugzeug getroffen werden, welches damals auch unterwegs war.
Indizien für maßgebliche alleinige Beteiligung der ukrainischen staatlichen Seite:
-Luftraum war nicht gesperrt trotz Kriegshandlungen
-das russische Flugzeug, welches getroffen werden sollte, kann man optisch mit dem malaysischen verwechseln im Cockpit eines Kampfflugzeugs
-der ukrainische Pilot einer Militärmaschine, welche die mh17 „begleitet“ hatte, beging neulich „Selbstmord“
-die Verlegung eines „BUK“-Systems von Rußland in den Donbass und wieder zurück ??
-die Verhältnisse in der Ukraine/ Kiew sind alles andere als zivilisiert
unüberlegt
„Meine“ These: es sollte ein anderes Flugzeug getroffen werden, welches damals auch unterwegs war.
Das ist wohl die einzige Erklärung, wieso es zu einem Abschuss kommen sollte, nur woher kamen da die falschen Informationen zur Zielmaschine. Man glaubte wohl sie fliege von Westeuropa nach Sotchi, dabei ist sie nach Moskau geflogen, die beiden Maschinen haben sich lediglich in Warschau gekreuzt. Hat da jemand den Abschuss provoziert?
Wie gesagt, das die Ukrainer versucht haben die Putinmaschine herunter zu holen und dabei die falsche erwischt haben, macht Sinn, die Buk-Variante macht keinen, es sei denn es gab noch eine dritte, nur gab es dazu nichts.
Dazu passen auch ganz viele andere Artikel. Zum Beispiel die von RT:
https://deutsch.rt.com/international/70487-ukrainische-handschrift-russisches-verteidigungsministerium-zum-billingcat/
Und
https://deutsch.rt.com/international/70847-bernd-biedermann-zum-mh17-bericht/
Auch Peter Haisenko (ex LH Pilot) schreibt auf seinem Blog viele interessante Details zum Thema.
Nicht zu vergessen Billy Sixx:
Aber eigentlich reicht die Frage: Wem nützt es?
@1PB
Assads Ansage ist klar, knapp und kommt zum richtigen Zeitpunkt. Verhandeln oder den Kürzeren ziehen, denn die letzte Karte der Globalisten liegt aisgespielt auf dem Tisch.
Weitere Zernierung wo es möglich ist und als Letztes, Sperrung des Luftraums eines souveränen Staates, diesmal durch diesen Staat selber. Und das ist eine ganz neue Variante im Abwehrkampf gegen die Weltbeherrscher und Proxykünstler. – – –
https://de.sputniknews.com/infographiken/20180601320927801-bomber-tupolew-geschichte/
Wollte Sputnik etwas Understatement zeigen, durch Präsentation seiner gut gepflegten und Eloka-nachgerüsteten, bestens bewaffneten Oldtimer der Lüfte?
Ich hoffe auf einen Verhandlungsausgang, wie jedes vernunftbegabte Wesen, aber ansonsten müsste die letzte Hollywood-taugliche Akt gegen die CIA-Streitkräfte tatsächlich mit diesem Altmaterial geführt werden, um eine gewisse letzte Ungewissheit nicht auszuspielen, zweite und dritte Optionslinien deutlich offen zu halten. Es reicht ja, wenn diese jeweils 20 Tonnen Nutzlast mit sich nehmenden Riesen, den Inertialschlag gegen die Besatzer und Angreifer fliegen, falls dies notwendig wird. Eine Saturierung der anderen Art, Minilalismus und zugleich bester Flankenschutz,…?
Und es knackt und knarrt im Mediengebälk in DE und in den Trust-Vorstandszimmern, wie einstens zur Wende. Ist es der Halswirbel von Björn Blaschke und Kollegahs?
Was nun im Konzernstandorteland?
Zur Übersicht zum Thema unserer ausgewogenen, freien und reichhaltigen Presselandschaft, siehe die GEZ-finanzierte Sendung, ‚Die Anstalt‘, Bertelspringer und Co. Da zahlt mensch doch gerne 17,50 €, wenn es davon noch mehr geben sollte, wer weiß!?
OT
Ist die Datenschutzverordnung ein doppeltes trojanisches Pferd?
Auf ‚Vineyard Saker‘ wird diese These von IT-Praktikern erörtert.
Dazu passt auch diese Meldung:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/05/31/hoechstgericht-staat-darf-daten-nach-belieben-abgreifen/
Der Streit um den zentralen Datenklau geht weiter und könnte auch mit der Abgrenzung zur angelsächsischen Wirtschaftssphäre nötig sein. Den Vorständlern fällt allerhand ein, wenn der Boden bereits brennt, das ist durchaus normal und nachvollziehbar. Zur Lage der ‚Fremdbeteiligung‘, passt ja alles auch zu den Gesetzesüberschreitungen unserer Systemparteien:
https://kritisches-netzwerk.de/forum/finanzkraken-blackrock-co-auf-dem-vormarsch
Genau so stelle ich mir selbstbewussten Journalismus vor. Herrlich wie der Interviewer keinen Millimeter von seiner Frage abweicht und auf Beantwortung besteht. Es geht um die Äusserung des britischen Verteidigungsministers in der Skripal Sache: „Russia should just shut up an go“.
Politiker müssen immer wieder daran erinnert werden, dass sie nicht von einer ausserirdischen Macht auf ihre Posten gesetzt wurden, sondern vom Volk, das sie ja ständig übergehen und ignorieren. Und ihnen muss immer mal auf die Finger geklopft werden.
https://de.sputniknews.com/politik/20180530320939449-verteidigungsminister-briten-russland-klappe-halten/
Zölle in Kraft, auch gegen Kanada und Mexico; es wird wohl Bewegung ins NAFTA-Abkommen kommen.
Die Europäer reden von Gegenmaßnahmen gegen „ypisch amrikanische Produkte“, Harleys, Levis, Bourbon.
Wie wäre es mal mal Apple, Microsoft, Google und Facebook? Aber gut, das bleib ja für spätere Stufen.
Bei den Gegensanktionen kann man zwei prinzipielle Überlegungen anstellen: will ich den anderen hart treffen, oder will ich mit möglichst wenig Schaden meinen Verlust ausgleichen.
Europa scheint sich für letzteres zu entscheiden; „typisch amerikanische Produkte“ werden bei Preissteigerungen zwar in der Menge etwas zurückgehen, aber immer noch auf dem Markt vorhanden sein.
Bei Gütern, die es auch von anderswo gibt, wäre der Effekt auf die Mengenreduktion durch Preissteigerung viel höher.
Die Europäer wissen natürlich, mit Blick auf die Handelsbilanz, dass die bisherigen Handelsbeziehungen nicht „fair“ sind; in erster Linie durch den Wechselkurs, der Euro ist zu schwach wegen interner Probleme, der Dollar zu stark wegen der Eigenschaft als Weltreservewährung.
Insofern ist die EU weiter an einer Nichteskalation interessiert, muss aber natürlich reagieren, um nicht lächerlich dazustehen.
Spanien und Italien, spannend; aber erst mal abwarten, was konkret passiert.
Interessant auch die Reaktion Chinas. Wieder senken die Import Zölle. Diesmal Aug Konsum Güter. Erst bei den Autos und jetzt Konsum Güter. Der Fall der USA wird abgefedert und der Fall der EU und Deutschland durch die US Zölle. Zack Zack. Jeder sein Päckchen.
Die Antwort der Amis.
https://de.sputniknews.com/politik/20180601320962602-pentagon-assad-angriff-usa-syrien/
Empfehle analitik, ein wunderbares Bild. Schönes Wochenende an alle.
Liebes Parteibuch,
erst mal vielen Dank für den schönen Bericht. Darf ich mal eine Frage die nicht zum Thema gehört stellen?
Du hattest zu Nordkorea in einem der Kommentare geschrieben (bisschen Ironie war dabei) das die NK Führung erkannt hat das die USA niemals stärkere Gegner angreifen, schon gar keine Nuklearmächte. Das sollte der Welt schon lange wohl bekannt sein – deshalb möchte ich mal auf Able Archer zurückkommen:
„Die Welt am Rande des Atomkriegs – weil die Russen dachten es wäre blutiger Ernst“ – so tönt es jedenfalls aus unzähligen (westlichen) Dokumentarfilmen zu dem Thema. Auch das gehört doch sicher in den Bereich hysterischer Matrix-Erzählungen um das Volk in Angst und Schrecken zu versetzen und ihr Denken zu blockieren? Oder hatten die Russen das mit Reagans „Huhn den Kopf abschlagen“ ernsthaft geglaubt?
Wichtig ist nur auf so etwas strategisch zu reagieren, was die Russen mit ihrer Totmanneinrichtung getan haben.
Helm ab
Bezüglich Able Archer kennt sich Rainer Rupp bestimmt viel besser aus als wir:
https://www.jungewelt.de/artikel/96306.kurz-vor-dem-atomkrieg.html
Ich überlege die ganze Zeit immer ständig ob die HVA den Film Topas als Exakte Vorlage nahmen für den echten Topas.
Da passt ja so vieles. Ziviler Mitarbeiter, welcher zuvor bei der EU war und dann zur NATO ging und da aller wichtige auf den Tisch hatte.
+ dieses ausführliche Interview mit Rainer Rupp, in dem er seine Geschichte, wie er die Welt rettete, erzählt
http://www.youtube.com/watch?v=rV7uqpQs37U
Hmm… ok, Rupp ist mir bekannt und wenn Du ihn hier empfiehlst, dann heißt dass, das Du die damalige Kriegsgefahr für real hältst und nicht für Matrix-Dampfgeplauder. Besten Dank für Deine Einschätzung.
Manches wundert mich einfach, so wie auch das hier:
https://www.larsschall.com/2018/06/01/um-krieg-gegen-udssr-zu-entfesseln-zogen-usa-angriffe-unter-falscher-flagge-in-erwaegung/
Als wenn die USA einen Vorwand bräuchten für einen Erstschlag. Ausserdem rutscht ihnen das Herz ganz schnell in die Hose, aber OK, war ja evtl. in den 60ern (und 80ern) noch anders.
Die historische Frage ist doch, ob „der Westen“ zu irgend einem Zeitpunkt zwischen 1945 und 1992 sich militärisch so stark „dem Osten“ überlegen gesehen hatte, dass er hätte einen Erstschlag durchführen können ohne selbst hohe Verluste zu riskieren. Meine These: Der Westen war nie militärisch stark genug. Wäre er zu einem Zeitpunkt militärisch stark genug gewesen hätte er den Krieg auch begonnen. Ein Vorwand wäre gefunden worden. Die Wehrmacht hatte, wie später „der Westen“ auch einen technologischen Vorsprung. Doch er reichte nicht aus gegen die strategische Tiefe, welche die UdSSR hatte.
@Reisender
„Doch er reichte nicht aus gegen die strategische Tiefe, welche die UdSSR hatte.“
.
Das ist so weit richtig. Nur damals gehörte zur strategischen Tiefe auch die Staaten des Warschauer Vertrages.
https://de.wikipedia.org/wiki/Warschauer_Pakt
Das hat sich nach der NATO Osterweiterung geändert.
https://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Osterweiterung
Da könnte der eine oder andere „Irre“ mal auf dumme Ideen kommen.
dass, das – das tut weh!
Danke, das tut weh.
Weh tut, wenn man mit solchen Nebensächlichkeiten seine Zeit verplempert.
„Als wenn die USA einen Vorwand bräuchten für einen Erstschlag. … aber OK, war ja evtl. in den 60ern (und 80ern) noch anders.“
Zum Thema „damalige Kriegsgefahr“ bin ich kürzlich über eine aufschlussreiche fünfteilige Artikelserie (mitsamt Belegen nunmehr freigegebener Dokumente aus dem „National Security Archive“) gestolpert, die mit dem hier beginnt:
https://www.heise.de/tp/features/Der-General-mit-dem-Knall-3382074.html
Zudem zeigt die Artikelserie & folgender Artikel auf warum es dann einen Atomkoffer im Verantwortungsbereich des US-Präsidenten gab – bei so durchgeknallten Typen, die gänzlich vom Denkmuster der Armee durchtränkt sind und daher einen ‚Sieg‘ (über welchen Kommunisten auch immer) nur über das militärische Feld erreichbar erachteten:
https://www.heise.de/tp/features/Der-General-der-Praesident-und-die-Bombe-3362540.html?seite=all
Helm ab
Es ist so, wie Reisender das hier völlig richtig einordnet.
Weder der Westen (NATO) noch der Osten (Warschauer Packt) hätten einen Krieg beginnen können, der unter akzeptablen eigenen Verlusten „gewinnbar“ gewesen wäre, darüber waren sich beide Seiten im Klaren. Aber es gab und gibt auch heute noch zwei Ausnahmen:
– Die/der Entscheidungsträger eines der Machtblöcke ist sich der Konsequenzen seiner Handlungen nicht bewusst, also geisteskrank (nicht sehr wahrscheinlich aber auch nicht auszuschließen).
– Auslösung eines Konfliktes durch einen technischen Defekt, ein Versehen oder Ähnliches.
Letzteres traf auf die Situation am 26. September 1983 zu, also gut einen Monat vor Beginn des Able Archer NATO-Manövers, das vom 7. bis zum 11. November 1983 durchgeführt wurde. Ein sowjetischer Aufklärungssatellit meldete den Start einer, und schließlich noch zwei weiterer US-Atomraketen. Nur der besonnenen Reaktion des russischen Oberst Stanislaw Petrow ist es zu verdanken, dass es nicht zu einem nuklearen Schlagabtausch kam. Stanislaw hatte sich nämlich überlegt, dass die USA nicht mit vereinzelten Raketen angreifen würden, sondern hunderte Raketen auf einmal starten würden.
Zwar waren die Russen wegen des Able Archer Manövers hypernervös und man rechnete mit dem Schlimmsten (was übrigens jeder verantwortungsvolle General immer tun sollte), aber die eigentliche Gefahr war der Fehlalarm.
Bemerkenswert finde ich hier besonders, dass die Vorwarnzeit damals 28 Minuten betrug, man also 28 Minuten Zeit hatte, den gemeldeten Angriff zu verifizieren oder sich zu überlegen, wie man reagieren soll. Im heutigen Zeitalter der Hyperschallwaffen, wäre die Vorwarnzeit erheblich kürzer. Was das bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen.
@leo & all,
vielen Dank für Eure umfangreichen Antworten!
Zwei Infos: Zum Thema Golanhöhen
1.) Artikel von Karin Leukefeld
„Wem gehören die Syrischen Golanhöhen“
https://de.sputniknews.com/politik/20180601320972123-golanhoehen-status-streit/
2.) „LIVE: Russland übernimmt Vorsitz im UN Sicherheitsrat Nebensja gibt Pressekonkonferenz“
und beantwortet Reporterfrage bezüglich „Naheverhältnis Russland – Israel und Auswirkung auf das Thema (Zweistaatenlösung und Golanhöhen etc.)“
(ab min 17:25 bis 20:26)
youtu.be/mrDZQInnlEM
Eine „Wasserstandsmeldung“.
Einfach nur.
https://meta.tagesschau.de/id/134780/maas-in-der-ukraine-zwischen-resignation-und-aufrappeln#comment-3471050
Das sind ja insgesamt tolle Nachrichten! Danke PB für die Berichterstattung!