Ein Amerikaner und ein Russe machen ein Wettrennen. Der Russe gewinnt. Die Tagesschau berichtet: „In einem international besetzten Wettrennen wurde der teilnehmende Amerikaner zweiter, während der russische Teilnehmer vorletzter wurde.“
Wenn die Realität der zwangsgebührenfinanzierten Hasbara nicht so traurig wäre, könnte man über den Witz sicher herzlich lachen.
Carsten Kühntopp schrieb bei der staatlichen deutschen Märchenschau im letzten Dezember:
Ein wichtiger, aber hohler Sieg
… es ist ein schaler Triumph – und einer, der für jeden Demokraten nur schwer zu ertragen ist. … Für jeden Menschen, der an Demokratie, Freiheit und Menschenrechte glaubt, ist diese Entwicklung schwer zu ertragen. Denn einmal mehr zeigt sich: Jeder Diktator gewinnt, wenn er brutal genug ist und die richtigen Freunde auf der Welt hat. Dabei ist nichts stärker, als das Nein einer Vetomacht im UN-Sicherheitsrat. … Seine Strategie gehört dabei ins Lehrbuch für jeden Despoten: Man belagere ganze Städte, schneide die Menschen dort von der Versorgung mit Lebensmitteln und Energie ab, zerstöre zielsicher die Wasserleitungen und die Krankenhäuser – um dann zu pausenlosen Luftangriffen überzugehen. … Dass sich auch heute, im 21. Jahrhundert, auf diese Weise noch Schlachten schlagen lassen, sogar Schlachten eines Staatsoberhauptes gegen sein eigenes Volk, daran hat auch der Westen Schuld. Amerikaner und Europäer ließen ihre Partner – gemäßigt eingestellte, weltlich orientierte Oppositionelle – am ausgestreckten Arm verhungern.
Carsten Kühntopp schrieb bei der staatlichen deutschen Märchenschau heute:
… viel besser als sein Ruf
… manche die das Land kritisieren, kennen es gar nicht. … hat einen schlechten Ruf. Viele Menschen sehen es als ein Land religiöser Fanatiker … blutige Konflikte überall in der Region befeuern … während sie zuhause Frauen als rechtlose Mündel halten. … Und das ist nichts, was man als Imageproblem kleinreden und dann mithilfe von PR-Agenturen beheben könnte. Wie soll man also mit „solchen Leuten“ umgehen? Wäre es nicht richtig, dieses Land zu ächten, anstatt seine Herrscher zu hofieren? … Diejenigen, die am lautesten … wettern, sind häufig die, die das Land am wenigsten kennen. Anstatt fundierter Urteile bieten sie überholte Vorurteile. … ein Land im Umbruch. … überall hört man: Ja, es hat sich in letzter Zeit viel zum Guten geändert. Und viele Menschen fügen dann hinzu: Nein, es geht uns noch nicht schnell genug und nicht weit genug, aber die Richtung stimmt. Diesen Reformprozess kann und sollte Deutschland helfend begleiten … plötzlich überall neue Freiräume. Etwa zwei Drittel der Menschen hier sind noch keine 30 Jahre alt. … lässt sich eben nicht auf das Zerrbild vom erzkonservativen, menschenverachtenden und frömmelnden … reduzieren.
Preisfrage: von welchen beiden Ländern ist in diesen Musterbeispielen für die doppelten Standards der zwangsgebührenfinanzierten ARD-Hasbara die Rede? Ein Tip: ein Land ist säkular und demokratisch verfasst, hat Geschlechtergleichberechtigung und ist Gegner der Terrorgruppe Al Kaida, während das bei dem anderen Land anders ist. Noch ein Tip: eines der beiden Länder ist mit „Israel“ verbündet.
Hahahaa, der ist super !
Es ist Saudi Arabien.
Edit:
Erster!
Bißchen zu einfach, daher vielleicht verkehrt: Beispiel 1 Syrien, Beispiel 2 SA oder einer der anderen Golfstaaten.
:) Danke das „Verwurste“ ich doch morgen glatt noch mal.
Erste : Syrien
Zweite : die deutsche Lieblings-Kopfabschneider-Diktatur Saudi Arabien.
bekomme ich jetzt einen Preis?
Man muss nicht ***Verschlagwortet mit . . .*** lesen, um zu wissen wer gemeint ist.
btw: im derStandard wurde soeben nachfolgender Artikel online gestellt..
„Hamas will womöglich Grenzen von 1967 akzeptieren
1. Mai 2017, 20:53“
http://derstandard.at/2000056825376/Hamas-will-womoeglich-Grenzen-von-1967-akzeptieren
„Die Hamas rückt womöglich von ihrem harten Kurs gegenüber Israel ab. Die islamistische Palästinenserorganisation veröffentlichte am Montag auf Arabisch und Englisch ein Dokument, in dem sie die Gründung eines Palästinenserstaates in den Grenzen von 1967 akzeptiert. Die israelische Regierung wies das Papier umgehend als „Täuschungsmanöver“ zurück.“
Syrien und Saudi Arabien.
Ich nehme mal an, der zweite Artikel aus Anlass von Merkels Besuch bei den Sauds. Man muss sich seine „Partner im Kampf gegen den Terror“ (O-Ton de Maiziere) schön malen und am Ende glaubt man es selber.
In dem Zusammenhang: Michael Lüders gilt jetzt als Verschwörungstheoretiker, weil er die Berichterstattung zu Syrien kritisiert. Dabei geht Lüders nicht mal weit genug. Er sichert sich ab, indem er Assad ständig als brutalen Diktator bezeichnet. Muss er vielleicht machen, um überhaupt etwas Kritisches in der Öffentlichkeit sagen zu können.
Zu Lüders; das habe ich mir auch schon gedacht! Obwohl es mich extrem störte wie er eben meinte Assad- Regime sei , nicht schön zu reden!
Aber wue Sie schrieben, könnte es wirklich sein, dass er das ,quasi,, sagen muss..!?
Nur, genützt hat es ihm nun halt doch nichts!
Mittlerweile kann man nur noch Brechreiz angesichts der Verlogenheit der Staatspropaganda empfinden, die inzwischen selbst die der ehemaligen DDR eingeholt und übertroffen hat. Wer das klerikalfaschistische Feudal-Regime in Riad hofiert, das den wahhabischen Terror weltweit finanziell und ideologisch unterstützt und gleichzeitig den syrisch-russischen Antiterrorkampf diffamiert, ist nur gewissenlos und korrupt. Er ist auch ein Auftragshetzer in schlimmster Tradition.
Die Saudis werden hofiert, weil die nun mal viele Petro $$$ haben und die Militärindustrie in BRD und USA sind scharf auf Milliardenschwere Geschäfte, darum gehts.
„…Wer das klerikalfaschistische Feudal-Regime in Riad hofiert…“ – Z. B. mit der Vergabe von Mitgliedschaften bzw. dem Vorsitz in und von UN-Menschenrechts- und (letzte Woche passiert) insbesondere Frauen (!) rechtskommissionen. Sowas geht m. E. über reines Hofieren noch hinaus und dient der gezielten Delegitimation der UN.
Auch auf die Gefahr hin, dass dieser Kommentar gelöscht wird muss ich hier einmal sagen, dass die Russen nach dem Zweiten Weltkrieg viel zum Lügengebilde der westlichen Medien beigetragen haben, gegen die Deutschen. Es kommt ihnen hier teilweise der Geist entgegen, den sie selber schufen.
Weitläufig…..Actio und Reactio…….sollte man nach Ende WK II aber schon im Hinterkopf haben.
Denke aber auch, dass das die Russen heute davon abhält, uns, dem „Wertewesten“, so manches Schmankerl über die Vor- und Nachkriegszeit zu servieren, was so manches geschichtliche heute im anderen Lichte erscheinen lassen würde.
@eigerhar
„dass die Russen nach dem Zweiten Weltkrieg viel zum Lügengebilde der westlichen Medien beigetragen haben“
Ja, so ist es. Da sagt unsere Bundesministerin der Verteidigung sogar ihre USA-Reise ab, um das Rechtsextremismusproblem in der Bundeswehr aufzuklären. Immerhin geht das BMVg von einer Gruppe von bis zu 5 (fünf) Personen aus. Ich weiß nicht, ob es nur mir auffällt, aber momentan lese ich auffällig viel über Rechtsextremismus und Antisemitismus (die beiden Begriffe sind in Deutschland geradezu synonym zu verstehen). Und ich werde richtig wütend, wenn damit nur von den Millionen Opfern des israelisch-westlichen – und eben auch deutschen – Krieges gegen Syrien abgelenkt werden soll.
Hallo H. Maier,
ich denke das sich hinter den recht extrem Dummen in der Bundeswehr, die sich als französischen Syrer als Asylant anmelden und auf einen Flugplatz in Wien 1 ganze Pistole im öffentlichen Bereich versteckt, etwas anderes verbirgt.
Eine Form von „stay-behind“? Ein modernes Gladio?
Welche Aufgabe könnte die Aktion haben?
Na, das Gegenteil von dem was sie vorgeben zu sein – nicht Soldaten die ihr Volk verteidigen – sondern der Söldnerarmee zum Durchbruch verhelfen wollen.
Bis jetzt ist noch die Mehrzahl der Soldaten in der Bundeswehr nach ihren eigen Vorstellungen Deutscher und die Zeit schrieb erst im Juni „Bundeswehrverband will keine EU-Ausländer als Soldaten“ siehe hier:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-07/verteidigung-weissbuch-kritik-bundeswehr-lehnt-eu-aulaender-ab
oder hier vom Dezember:
„Trotz starken Widerstands hält Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen an ihrem Ziel fest, die Bundeswehr für EU-Ausländer zu öffnen. In ihrer neuen Personalstrategie kündigt die CDU-Politikerin an, neue Zielgruppen für die Bundeswehr erschließen und dafür die rechtlichen Voraussetzungen schaffen zu wollen. „Die Bundeswehr (wird) die Möglichkeiten der Öffnung für EU-Staatsbürgerinnen und EU-Staatsbürger als Soldatinnen und Soldaten prüfen“, heißt es in dem 30-seitigen Konzept.“
Aus: http://www.heute.de/von-der-leyen-will-bundeswehr-fuer-eu-auslaender-oeffnen-46019594.html
Also ich gehe jede Wette ein das, nach Auflösung des schweren Skandals und des Selbstmord des Oberleutnants, man beschließt das zukünftig ein nicht christlichen Ausländeranteil von 50% Pflicht in jeden Truppenteil wird. Nur so kann man verhindern das sich diese recht extremen Dummen in der BW durchsetzen.
Man hat damit auch noch die Probleme gelöst die entstehen wenn Deutsche auf Deutsche schießen sollen (einer ist ja dann keiner mehr) und man hat auch einen Verwendungszweck für die Neusiedler in Deutschland und die Söldner folgen nun mal jedem der zahlt, solange er zahlt und nicht so viele sterben, auch gegen Russland.
Siehe auch hier http://www.offiziere.ch/?p=26403#comment-206093
Das war Anfang 2016.
Mit freundlichen Grüßen
PAule
Belege? Nee?!, dann ist Ihr Kommentar nur hohles Geschwätz eines *** Russenhassers
Ach Mikko,
jeder der dabei wahr braucht keine Belege. Aber bitte:
http://www.zeit.de/1993/02/ungerechte-lastenverteilung
http://www.kas.de/wf/de/71.6598/
http://www.bpb.de/geschichte/nationalsozialismus/dossier-nationalsozialismus/39605/entnazifizierung-und-erziehung?p=all
~
Aber denk doch mal nach was würdest Du mit einem besiegten Volk machen dessen eine Hälfte an der Grenze Deines Reiches lebt und zur anderen Hälfte im Reich Deines Feindes?
Und Du weist genau der nächste Kriegt kommt genau an dieser Grenze?
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Nun Sie taten das was Sie immer tun – die Sieger, auf beiden Seiten, erst alles raus schaffen was sich lohnt, dann zusehen das sie sich gegenseitig umbringen als erste Welle des neuen Krieges.
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Genau das taten Sie, auf beiden Seiten der Grenze, jeder auf seine Art.
Sie tun es immer noch nur statt an der Elbe eben an der Oder oder an der Weichsel.
Das Ergebnis wird immer das selbe sein, Deutsche wird es nicht mehr geben und Deutschland und Europa wird auf lange Zeit unbewohnbar, auf sehr lange Zeit.
Aber es gelang ihnen damals nicht, genau so wenig wie die Deutschen in der DDR auf Deutsche Soldaten geschossen hätten (zu mindesten die meisten) genauso wenig hätten die in der BRD auf deutsche Soldaten geschossen.
Ich war dabei! Das war ihre größte Sorge und es ist es immer noch.
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Verhindern können wir das auch weiterhin nur wenn wir endlich wieder als ein Volk und auf eigene Rechnung in der Welt handeln.
Mit Hoffnung
Paule
Mal sehen, was dann bald über Nordkorea geschrieben wird; Trump erklärt, unter bestimmten Umständen sich mit Kim treffen zu wollen.
Im Prinzip haben die Nordkoreaner genug Atomkapazität, um diverse Ami-Basen in Asien plätten zu können, im Falle des Falles.
Vom U-Boot abschießbare Feststoffraketen oder Interkontinentalraketen, atomar bestückbar, wären noch eine andere Liga, da laufen die Entwicklungen.
Die Frage jetzt scheint zu sein, wie der „Deal“ aussehen muss, auf welche Programme Nordkorea verzichten müsste, wie die Kontrollen aussehen sollten etc.
Wobei so ein Treffen ja nicht am Ende einer Entwicklung stünde, nach einigen Absichtserklärungen und kleineren Schritten wäre dieses Symbol dran.
Als Nichtkoreaner kann man sich leicht täuschen, was die wahren Absichten Kims sind; Machterhalt für sich (und die Sippe als Enkel des großen Führer) ist sicher das wichtigste Ziel, aber was er daraus ableitet, ist nicht ganz klar.
Einen „demokratischen Sozialismus“ wird es in Nordkorea sicher nicht geben sollen.
da über die chinesische Grenze und Sonderwirtschaftszonen immer mehr „Ausland“ ins Land sickert, dürfte es entscheidend sein, auch auf ökonomischen Gebiet erfolgreich zu sein. Interkontinentalraketen, um sich gegen die bösen Amis wehren zu können, die schon damals „zusammen mit den Japanern das Land auffressen wollen“ (so sagte die Kindergärtnerin, und die Kinder sprachen es nach), ist das eine; wenig essen zu können, oder lange Strecken zu laufen, weil der Bus wieder keinen Sprit hat, das andere, ungeheizte Wohnungen etc.pp.
Das eingeschlagene Entwicklungsmodell sieht bisher so aus, dass sie als billige Werkbank Südkoreas und vor allem Chinas auftreten. Die Sanktionen treffen die Wirtschaft vor allem durch die (zumindest offiziell) reduzierte Öllieferung.
Die rasante Entwicklung Chinas, ohne das politische System zu ändern, zeigt die theoretischen Möglichkeiten.
Soweit ich das mitbekommen habe liefert Iran sowohl an Südkorea als auch an die Volksrepublik Öl. Wobei mich das bei der Volksrepublik schon wundert. Bei der vielen Kohle die die vor Ort haben müßten die eigentlich die Fischer-Tropsch-Synthese anwenden weil es ja billiger wäre für die Volksrepublik als Öl mit „Sanktionsaufschlag“ auf dem Weltmarkt zu kaufen. Vielleicht machen sie das auch.
andreas
Die Frage jetzt scheint zu sein, wie der „Deal“ aussehen muss, auf welche Programme Nordkorea verzichten müsste, wie die Kontrollen aussehen sollten etc.
Selbst unsere Lügenpresse musste vor einiger Zeit eingestehen: Die Gespräche zwischen Nord- und Südkorea waren in guten Fluss, dann kam ein amerikanischer Präsident und stellte eine Liste von Schurkenstaaten auf. Da waren die Gespräche zu Ende. Die neuen Signale von Trump waren auch eher nicht förderlich (Bombardierung des Flughafens in Syrien). Südkorea steht ja auch nicht 100% hinter der Trump-Strategie. Es wäre wohl das Beste, wenn die Amerikaner soweit das Aufblasen aufgeben, damit es wieder zu Gesprächen zwischen Nord und Süd kommt. Südkorea braucht ja auch die Billiglohnbedingungen im Norden. Man sieht ja, dass neue Wirtschaftsleuchttürme an der Koreanisch-chinesischen Grenze, über die wohl weder China noch Südkorea Interesse haben, das zu thematisieren.
Die Alternative wäre China übernimmt Nordkorea, nur das wird teuer, da sollte schon die USA einiges auf den Tisch legen.
Hallo Lutz,
der Deal ist längst gelaufen, fürchte ich.
Die Raketenabwehr gegen China und Russland ist in Südkorea aufgebaut und einsatzbereit.
Die Chinesen schnaufen vor Wut können aber nichts machen, den Russen geht es genauso, die Südkoreaner wurden ja vorher ihrer Präsidenten beraubt (angeblich Bestechlich von ihrer Meisterin) und dürfen bald wieder in Norden Geld verdienen. Trump hat seinen Rüstungskonzernen $ 1000 Millionen Umsatz einmalig und ich schätze $100-200 Millionen jährlich (für Unterhalt und Ersatz) verschafft.
Prima Deal. Hat nicht mal 4 Wochen gedauert.
MfG Paule
PAule
Prima Deal.
Schön, das Du an die armen amerikanischen Unternehmen denkst. Dürfte auch eine der letzten Quellen für sie in der Region sein.
Hallo Lutz,
Nein, Nein! Zu viel der Ehre, nicht ich habe an die amerikanischen Unternehmen gedacht, das waren andere.
Auch Trump war nur Ausführender.
Geplant haben das andere. Die Raketenabwehr fällt ja nicht vom Himmel und muss ja entwickelt, finanziert, geplant und gefehrtigt werden. Das dauert ein paar Jahre. Ich denke das war ein Friedensnobelpreisträger. Zu mindestens als Boss.
Gruß PAule
PS: Jetzt mach ich das Schild aber dran: *Achtung Sarkasmus*
http://sarkasmus-ironie-zynismus.de/sarkasmus/
P. :-)
PAule
*Achtung Sarkasmus*
Hätte auch bei mir stehen müssen. Ich gebe Dir ja Recht. Ich war nur mal (zum Glück) in der Stimmung, alles etwas lockerer zu sehen, was ruhig häufiger passieren sollte.
Dein Kommentar zeigt mir aber, das ich es in letzter Zeit alles viel zu ernst gesehen habe.
„Trump erklärt, unter bestimmten Umständen sich mit Kim treffen zu wollen.“
Trump weiß doch ganz genau das Kim nicht das Land verlassen wird. Und er wird ganz bestimmt nicht nicht nach Nord Korea fliegen.
Vielleicht kann man sich Hoffnung machen das durch die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen eine Veränderung der Koreanischen Beziehungen eingeläutet wird.
Immerhin sind die Südkoreaner zu Massenprotesten fähig wenn es um kurrupte Eliten geht.
Nein China steht hinter Nordkorea, ohne Chinas Schutz würde Nordkorea nicht lange bestehen können. Daher ist das Raketenabwehrsystem THAAD indirekt gegen China gerichtet und das ist auch der Grund warum China ziemlich verärgert ist. Ausserdem haben die russische Förderation und Volksrepublik China dort schon Truppen und Militärgerät aufgebaut. Die wissen schon um was es geht.
Sehr geehrter Lutz, die Herren“menschen“ Dynastien, wollen die Zeit nutzen, bis zur Wahl, eines neuen Präsidenten, um Pflöcke einzuschlagen, gegen den Vorschlag, von China und Russland, Korea, mit Schnellzugstrecken, an den Eurasischen Wirtschaftsraum anzuschließen, dafür müssen die von den USA besetzten Südkoreaner, natürlich mit dem Norden, auf Augenhöhe und Familiär Reden. Ansonsten können sie die gewaltigen Vorzüge nicht wahrnehmen und das sind für SIE natürlich, verlockendere Aussichten, als von ihrem Besatzer, weiter zu einem Krieg, gegen ihre Brüder und Schwestern getrieben zu werden.
Felix Klinkenberg
wollen die Zeit nutzen, bis zur Wahl, eines neuen Präsidenten, um Pflöcke einzuschlagen,
Das kann aber auch nach hinten los gehen.
Mit seiner Politik stellt sich Trump nicht unbedingt als Schutzmacht dar. Und meines Wissen ist wohl ein Kandidat mit guten Aussichten eher für stärkere Zusammenarbeit mit dem Norden.
:) Alles unter bester Kontrolle.
Ich bitte um Entschuldigung. Hier kommt bei mir der Offizier, oder eben der „Militarist“ hervor.
Am 02. Mai 2017 um 23:35 von laurisch._karsten
@Sozidenker
https://meta.tagesschau.de/id/122885/von-der-leyen-probleme-mit-haltung-und-fuehrung-vor-ort#comment-3001007
„Der Soldat ist erst 28 und unerfahren.“
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Ich bitte um Entschuldigung. Er ist älter als 18, also Volljährig. Er ist Vereidigt. Er hat studiert und ist Offizier. Entweder er war und ist ungeeignet oder irgend jemand hat etwas übersehen. Ich überlasse Ihnen die Auswahl.
„übersehen“
Die Masterarbeit, in Frankreich geschrieben, wurde gestern bei Phoenix als „rechtsextrem“ und „widerlich“ beschrieben.
Kam aber nicht in die Personalakte.
Das ist es ja, was vdL mit Corpsgeist meinte; da liest einer das Zeug, sagt „DuDuDu!“ („vielleicht auch: also so können sie das öffentlich nicht schreiben“, es gibt eine zweite Version und alles ist gut.
Der eingeladene Bundeswehrer ging die Ministerin dann mit: „sie hat einen großen Fehler gemacht, kann den aber jetzt noch korrigieren“ ziemlich direkt an; wahrscheinlich gibt es doch viele Unzufriedene, die sich nicht mit der KiTa- und Gender-Armee anfreunden wollen.
Probleme mit der Haltung, bei der Bundeswehr, da wird es bald eine Ministerliche Anordnung geben, zum verpflichtenden Besuch von Pilates Kursen. Dann stimmt die Haltung wieder.