Sieben zionistische Propagandisten und Lieblinge des zionistischen Apartheidstaates fordern in einem offenen Brief vom UN-Sicherheitsrat eine Resolution zur Verurteilung Syriens. Die Namen der Unterzeichner sind Umberto Eco, David Grossman, Bernard-Henri Lévy, Amos Oz, Orhan Pamuk, Salman Rushdie und Wole Soyinka. Veröffentlicht wurde der offene Brief auf der Webseite des hochrangigen französischen Zionisten und Anstifters zum Angriffskrieg gegen Libyen Bernard-Henri Lévy.
Die deutsche Propaganda-Agentur dpa zitiert aus dem Brief: „In dem pazifistischen Kampf für seine Freiheit ist es für das gepeinigte syrische Volk unerlässlich, dass diese Resolution von Ihnen angenommen wird.“
Im syrischen Fernsehen sind derweil weitere Massengräber mit Dutzenden Menschen zu sehen, die von den zionistischen Propagandisten „im pazifistischen Kampf“ gegen Syrien unterstützten und von den USA finanzierten Terroristen ermordet wurden.
In dem syrischen Fernsehbeitrag wird auch gezeigt, dass die Botschafter der Welt über die Massaker der von ihnen unterstützten Terroristen genau Bescheid wissen, und sie gezielt und absichtlich lügen, um das wegen seines entschiedenen Widerstandes gegen das zionistische Regime hohe Ansehen von Bashar Al-Assad bei einfachen Bürgern arabischer Länder zu beschädigen. Die EU hat zur Verstärkung ihrer anti-syrischen Lügenkampagne auf Druck des zionistischen Regimes von Deutschland hin Syrien soeben mit weiteren Sanktionen überzeugen.
Syrien hat daraufhin angekündigt, sich außenpolitisch von der EU abzuwenden. Richtig so. Erst wenn es ausgehend von Griechenland in der EU eine Revolution gibt, die den faschistischen und zionsitischen Kern der EU beseitigt, kann die EU ein annehmbarer Partner für ihre Nachbarländer werden. Solange die EU versucht, mit gefälschten Nachrichten Bürgerkrieg in zionistischen Rassisten missliebigen Ländern zu schüren, ist jedes freie Land der Erde gut beraten, sich von der EU fernzuhalten.
Umberto Eco, David Grossman, Bernard-Henri Lévy, Amos Oz, Orhan Pamuk, Salman Rushdie und Wole Soyinka habe sich mit diesem offenen Brief, soweit sie nicht bereits vorher bereits als zionistische Einfllussagenten bekannt waren, allesamt als verlogene Propagandisten des zionistischen Apartheidregimes entlarvt.
Die Bedrohung durch die Machthaber der Türkei zwingt die Syrer, Truppen an die Grenze zur Türkei zu verlegen.
„US Secretary of State Hillary Clinton has said that her country is concerned by reports that Syria is massing troops near the border with Turkey, which could escalate the crisis in the region, and is discussing the issue with Turkish officials“.
„…Syrian troops gathered near the Turkish border, witnesses said on Thursday, raising tensions with Ankara as President Bashar al-Assad increases the use of military force against a three-month-old popular revolt“.
So zu lesen im diesem ansonsten hetzerisch-verlogenen Artikel: http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2011/06/2011623134246255582.html .
Was soll man sagen: Assad ist gut beraten, an der Grenze zur Nato einen Schutzwall aufzubauen!
„GADDAFIS TOCHTER VERKLAGT NATO WEGEN LUFTANGRIFFS“ (in Paris und Brüssel) – http://de.rian.ru/security_and_military/20110624/259557207.html .
Für mich nur logisch. Das hätten sollten auch die Iraker tun oder jetzt die in Syrien von Nato-Heckenschützen ermordeten Demonstranten und Sicherheitskraft.
Bitte nur ansehen, wenn man gute Nerven hat (sehr grausig!):
Nato-Büdnisgenossen in Libyen köpfen gefangengenommen libyschen Soldaten:
http://www.obamaslibya.com
Nachtrag:
Quelle über “ http://whatreallyhappened.org “ (23.06.11) und dann “ http://theintelhub.com/2011/06/23/the-ugly-truth-video-of-libyan-rebel-beheading-gadhaffi-soldier-and-other-nato-war-crimes „.
Schwer zu beweisen, wer gegen wen. Allerdings halte ich immer noch das real-existierende Gewissenhaftigkeitsniveau unser deutschen Journaille ein.
Daß libysche Soldaten/Sicherheitskräfte so vorgehen, schließe ich allerdings aus. Denn die libysche Regierung bietet den Putschisten ja sogar Straferlaß an. Die libysche Regierugn hat zuallererst Interesse an einer Befriedung – nicht an verzweifelten, bis zum letzten Blutstropfen kämpfenden Terroristen.
@Jörg
Einige dieser Horrorvideos zeigen tatsächliche Gewalttaten der „libyschen Rebellen“. Das gilt insbesondere für den sexuellen Missbrauch der Leiche des schwarzen llibyschen Soldaten Hisham, und für das Aufhängen und Zerhacken von Regierungssoldaten gegenüber des Gerichtsgebäudes in Benghazi.
Einige andere sind jedoch mit ziemlicher Sicherheit irreführend beschriftet, vermutlich weder aus Libyen noch aus der jüngeren Zeit. Das gilt insbesondere für das „Kannibalen-Video“, dass schon seit geraumer Zeit mit allen möglichen Beschriftungen durch das Internet geistert, und bei dem ich vemute, es stammt aus einem schlechten Söldnermovie. Das Video vom NATO-Bombardement von zivilen Autos ist aus einem US-Militärfahrzeug aufgenommen worden und dürfte vermutlich aus dem Irak sein.
Bei dem geköpften Mann im ersten Video bin ich mir nicht sicher, ob das authentisch und korrekt bezeichnet ist oder nicht. Ich vermute, das Enthauptungsvideo ist nicht aus Libyen, denn wenn es das wäre, hätte die libysche Regierung das Opfer vermutlich schon idetifiziert und würde das Verbrechen im libyschen Staatsfernsehen enthüllen.
@einparteibuch
… es hatte mich im nachherein auch ein bißchen gereut, den link eingestellt zu haben. Zumal er extrem grausig ist. Das schockierende ist weniger die Tötung selbst – dasselbe mache wir ja mit Tieren (als kleiner Junge sah ich es bei den Bauern, die damals teilweise noch selber schlachteten) – als vielmehr die völlige Gemütskälte der Täter.
D a ß es solche Massaker – gerade an ausländischen Arbeitern in Libyen gegeben hat, ist indessen m. E. nicht zweifelhaft. Während ich anfangs rassistische Motive annahm, wurde später doch klar, daß die geradezu exemplarisch grausamen Morde und Torturen an Ausländern gezielt deswegen begangen wurden, weil man die libysche Wirtschaft durch die nun einsetzende Massenflucht der Gastarbeiter schwer schädigen wollte.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hat Libyen die wohlhabensten Bürger ganz Afrikas. Und genauso wie die BRD in ihren wirtschaftlich guten Zeiten in große wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten wären, wenn alle Gastarbeiter das Land verlassen hätten, ist dies bei Libyen der Fall. Möglicher Weise wäre sogar die planwirtschaftliche DDR bei einer Massenflucht aller ausländischen Arbeiter in Schwierigkeiten geraten.
Für Libyen gilt dies um so mehr, als viele chinesischen, ukrainischen, russischen Arbeitkräfte – insofern anders als die BRD-Gastarbeiter – qualifizierte Spezialisten oder Techniker waren, die es in Libyen so nicht gibt und die deshalb nicht ersetzt werden können.